E.T.A. Hoffmann - Das Werk

Ernst Theodor Amadeus Hoffmann wurde am 24. Januar 1776 in Königsberg geboren; Vorname eigentlich Ernst Theodor Wilhelm, 1805 umbenannt in Anlehnung an den von ihm bewunderten Wolfgang Amadeus Mozart) war ein deutscher Schriftsteller der Romantik. Außerdem wirkte er als Jurist, Komponist, Kapellmeister, Musikkritiker, Zeichner und Karikaturist.

Der Geist der vorromantischen "Sturm und Drang"-Zeit mit dem Aufkeimen einer ungezähmten Literaturbegeisterung in Deutschland wirkte auf die gesamte Romantik und damit auch auf den jungen Hoffmann. Der Unterhaltungsroman wurde gesellschaftsfähig. Das "Erleben" durch die Literatur beflügelte die Fantasie: Zu den "Viellesern" dieser Zeit gesellten sich die "Vielschreiber". Das Motiv, zumeist einer bösen Kraft ausgeliefert zu sein, hat Hoffmann in vielen seiner Texte immer wieder zum Hauptthema gemacht.

Er starb am 25. Juni 1822 in Berlin aufgrund einer Atemlähmung. Sein Nachlass wurde noch in seinem Todesjahr versteigert. Vieles ist heute nicht mehr auffindbar. Über 60 Werke sind noch vorhanden und wurden durch den Verlag zusammengestellt.

Mit der fantastische Oper "Hoffmanns Erzählungen" von Jacques Offenbach wurde E.T.A. Hoffmann ein musikalisches Denkmal gesetzt.



Das Gesamtwerk wurde in fünf Bände gegliedert: Roman, Prosazyklen- Fantasiestücke in Callots Manier, Nachtstücke, Die Serapionsbrüder und Märchen und Erzählungen. Mit einem Porträt des Autors und ausführlicher Beschreibung der Werke.



Die Elixiere des Teufels

Vorwort des Herausgebers

Die Jahre der Kindheit und das Klosterleben

Der Eintritt in die Welt

Die Abenteuer der Reise

Das Leben am fürstlichen Hofe

Der Wendepunkt

Die Buße

Die Rückkehr in das Kloster

Lebensansichten des Katers Murr

Vorwort des Herausgebers E. T. A. Hoffmann

Vorrede des Autors Kater Murr

Unterdrücktes Vorwort des Autors

Nachschrift des Herausgebers E. T. A. Hoffmann

Prosazyklen

Ritter Gluck

Kreisleriana

1. Johannes Kreislers, des Kapellmeisters, musikalische Leiden

2. Ombra adorata!

3. Gedanken über den hohen Wert der Musik

4. Beethovens Instrumentalmusik

5. Höchst zerstreute Gedanken

6. Der vollkommene Maschinist

Kreisleriana

1. Brief des Barons Wallborn an den Kapellmeister Kreisler

2. Brief des Kapellmeisters Kreisler an den Baron Wallborn

3. Kreislers musikalisch-poetischer Klub

4. Nachricht von einem gebildeten jungen Mann

5. Der Musikfeind

6. Über einen Ausspruch Sacchinis und über den sogenannten Effekt in der Musik

7. Johannes Kreislers Lehrbrief

Don Juan

In der Fremdenloge Nr. 23

Gespräch des Mittags an der Wirtstafel, als Nachtrag

Nachricht von den neuesten Schicksalen des Hundes Berganza

Der Magnetiseur

Träume sind Schäume

Mariens Brief an Adelgunde

Fragment von Albans Brief an Theobald

Das einsame Schloß

Aus Bickerts Tagebuch

Der goldne Topf

Vigilie

Die Abenteuer der Silvester-Nacht

Vorwort des Herausgebers

1. Die Geliebte

2. Die Gesellschaft im Keller

3. Erscheinungen

3. Band: Nachtstücke

Der Sandmann

Nathanael an Lothar

Clara an Nathanael

Nathanael an Lothar

Das Gelübde

Ignaz Denner

Die Jesuiterkirche in G.

Das Majorat

Das öde Haus

Das Sanctus

Das steinerne Herz

4. Band: Die Serapionsbrüder

5. Band: Märchen und Erzählungen

Haimatochare

Die Marquise de la Pivardiere

Prinzessin Brambilla

Geschichte von dem Könige Ophioch und der Königin Liris

Der Elementargeist

Meister Floh

Des Vetters Eckfenster

Klein Zaches genannt Zinnober

Die Königsbraut

Die Räuber

Die Doppeltgänger

Datura Fastuosa

Meister Johannes Wacht

Die Genesung

Aus dem Nachlaß

Fortsetzung von Abraham Tonellis merkwürdiger Lebensge schichte

Der Feind

Die Geheimnisse

Die Geschichte vom verlornen Spiegelbilde

Die Irrungen

Der griechische Heerführer.

Meister Martin der Küfner und seine Gesellen

Wie Herr Martin zum Kerzenmeister erwählt wurde und sich dafür bedankte

Was sich darauf weiter in Meister Martins Hause begab

Wie Meister Martin sein Handwerk über alle andere erhob

Die Weissagung der alten Großmutter

Wie die beiden jungen Gesellen, Friedrich und Reinhold, miteinander bekannt wurden

Wie die beiden jungen Gesellen, Reinhold und Friedrich, in Meister Martins Hause aufgenommen wurden.

Wie der dritte Gesell zum Meister Martin ins Haus kam, und was sich darauf weiter begab

Wie Frau Marthe mit Rosa von den drei Gesellen sprach. Konrads Streit mit dem Meister Martin

Reinhold verlässt Meister Martins Haus

Wie Friedrich vom Meister Martin aus der Werkstatt fortgejagt wurde

Beschluss

Seltsame Leiden eines Theaterdirektors

Datura fastuosa

Die Doppeltgänger

Achtes Kapitel

Die Genesung

Naivetät

Neueste Schicksale eines abenteuerlichen Mannes