Als ich meine Eltern verließ
Roman
Ein bewegender Roman über den Verlust eines erwachsenen Sohnes, feinfühlig, liebevoll und mit erstaunlicher Leichtigkeit erzählt Kann man über den Verlust eines Menschen zuversichtlich, ja heiter erzählen? Michel Rostain gelingt es, indem er seinen verstorbenen Sohn Lion die Trauerarbeit der Eltern liebevoll kommentieren lässt. Als der Vater auf dem Weg in die Wäscherei sich nicht vom Geruch der Bettwäsche seines Sohnes trennen kann, stellt Lion lakonisch fest: »Papa, sie stinkt. Ich habe sie seit Monaten nicht gewaschen.« Der Vater stolpert über rätselhafte SMS und Notizen in Lions Schulheften und glaubt, darin Zeichen...
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Ein bewegender Roman über den Verlust eines erwachsenen Sohnes, feinfühlig, liebevoll und mit erstaunlicher Leichtigkeit erzählt
Kann man über den Verlust eines Menschen zuversichtlich, ja heiter erzählen? Michel Rostain gelingt es, indem er seinen verstorbenen Sohn Lion die Trauerarbeit der Eltern liebevoll kommentieren lässt. Als der Vater auf dem Weg in die Wäscherei sich nicht vom Geruch der Bettwäsche seines Sohnes trennen kann, stellt Lion lakonisch fest: »Papa, sie stinkt. Ich habe sie seit Monaten nicht gewaschen.« Der Vater stolpert über rätselhafte SMS und Notizen in Lions Schulheften und glaubt, darin Zeichen zu erkennen. Ein Puzzle aus unglaublichen Fügungen entsteht, das es den Eltern ermöglicht, sich wieder ihrem Motto »Es lebe das Leben!« zu verschreiben. Schließlich verstreuen sie Lions Asche an den Hängen des Vulkans Eyjafjallajökull. Als dieser 2010 den Flugverkehr über Europa lahmlegt und Lions Asche nach Frankreich zurückweht, hat der Vater die Freude an einem Leben, in dem es Lion einmal gab, wiedergefunden.
"Eine Geschichte aus dem richtigen Leben. Fast heiter, gelassen, mit einer wunderbaren Mischung aus Trauer, Witz und nicht versiegender Kraft."
„Eine Hymne auf das Leben und auf Freundschaft, die einen zwar unter Umständen etwas verheult, aber mit einem leuchtenden warmen Gefühl entlässt.“
"Ein Buch, das ein schwieriges Thema sensibel behandelt. Geschrieben in einem erstaunlich lockeren, aber trotzdem angemessenen Ton. Sehr lesenswert!" weniger anzeigen expand_less
Kann man über den Verlust eines Menschen zuversichtlich, ja heiter erzählen? Michel Rostain gelingt es, indem er seinen verstorbenen Sohn Lion die Trauerarbeit der Eltern liebevoll kommentieren lässt. Als der Vater auf dem Weg in die Wäscherei sich nicht vom Geruch der Bettwäsche seines Sohnes trennen kann, stellt Lion lakonisch fest: »Papa, sie stinkt. Ich habe sie seit Monaten nicht gewaschen.« Der Vater stolpert über rätselhafte SMS und Notizen in Lions Schulheften und glaubt, darin Zeichen zu erkennen. Ein Puzzle aus unglaublichen Fügungen entsteht, das es den Eltern ermöglicht, sich wieder ihrem Motto »Es lebe das Leben!« zu verschreiben. Schließlich verstreuen sie Lions Asche an den Hängen des Vulkans Eyjafjallajökull. Als dieser 2010 den Flugverkehr über Europa lahmlegt und Lions Asche nach Frankreich zurückweht, hat der Vater die Freude an einem Leben, in dem es Lion einmal gab, wiedergefunden.
"Eine Geschichte aus dem richtigen Leben. Fast heiter, gelassen, mit einer wunderbaren Mischung aus Trauer, Witz und nicht versiegender Kraft."
„Eine Hymne auf das Leben und auf Freundschaft, die einen zwar unter Umständen etwas verheult, aber mit einem leuchtenden warmen Gefühl entlässt.“
"Ein Buch, das ein schwieriges Thema sensibel behandelt. Geschrieben in einem erstaunlich lockeren, aber trotzdem angemessenen Ton. Sehr lesenswert!" weniger anzeigen expand_less
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