Vom Ende des Punks in Helsinki
Roman
Man kann nicht ewig Punk sein. Aber was dann? Ole ist 40, war früher Punk, Frauenheld und erfolgreich mit seiner Band, aber das ist lange her. Heute betreibt er das »Helsinki«, eine kleine, verrauchte Bar in einer namenlosen (ost)deutschen Großstadt. Außer der Bar, ein paar Freunden und seinen Erinnerungen ist ihm wenig geblieben. Als seine Bar geschlossen wird, bricht Ole zu einer Reise nach Tschechien auf. Es wird eine Zeitreise an den dunkelsten Punkt seiner Vergangenheit: 1987 versuchte er als 17-Jähriger mit seiner 16-Jährigen Freundin Nancy über die grüne Grenze in den Westen zu fliehen. Nancy kam dabei ums Leben …...
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Man kann nicht ewig Punk sein. Aber was dann?
Ole ist 40, war früher Punk, Frauenheld und erfolgreich mit seiner Band, aber das ist lange her. Heute betreibt er das »Helsinki«, eine kleine, verrauchte Bar in einer namenlosen (ost)deutschen Großstadt. Außer der Bar, ein paar Freunden und seinen Erinnerungen ist ihm wenig geblieben. Als seine Bar geschlossen wird, bricht Ole zu einer Reise nach Tschechien auf. Es wird eine Zeitreise an den dunkelsten Punkt seiner Vergangenheit: 1987 versuchte er als 17-Jähriger mit seiner 16-Jährigen Freundin Nancy über die grüne Grenze in den Westen zu fliehen. Nancy kam dabei ums Leben …
"Die Sprache ist mitreißend, die Handlung tiefgehend, die Charaktere sind stark gezeichnet. Rudiš ist es einmal mehr gelungen, deutsch-tschechische Kulturgeschichte erlebbar zu machen."
"Jaroslav Rudis, der seit langem wohl interessanteste tschechische Gegenwartsschriftsteller, zeigt sich auch in seinem neuen Roman fasziniert von deutscher Geschichte und Vergangenheit."
"«Vom Ende des Punks in Helsiniki» ist eine Ode an die Punkmusik und eine eindringliche Liebesgeschichte."
"Ein kraftvoller, aber zugleich leichtfüßiger Roman über kleine Revolutionen, die Midlife-Crisis und deutsch-tschechische Beziehungen."
"Eine lebensbejahende Hommage an Dreck, Rotz, Punk und verstrahlte Pilze, aus der viel Sympathie für die Menschen spricht." weniger anzeigen expand_less
Ole ist 40, war früher Punk, Frauenheld und erfolgreich mit seiner Band, aber das ist lange her. Heute betreibt er das »Helsinki«, eine kleine, verrauchte Bar in einer namenlosen (ost)deutschen Großstadt. Außer der Bar, ein paar Freunden und seinen Erinnerungen ist ihm wenig geblieben. Als seine Bar geschlossen wird, bricht Ole zu einer Reise nach Tschechien auf. Es wird eine Zeitreise an den dunkelsten Punkt seiner Vergangenheit: 1987 versuchte er als 17-Jähriger mit seiner 16-Jährigen Freundin Nancy über die grüne Grenze in den Westen zu fliehen. Nancy kam dabei ums Leben …
"Die Sprache ist mitreißend, die Handlung tiefgehend, die Charaktere sind stark gezeichnet. Rudiš ist es einmal mehr gelungen, deutsch-tschechische Kulturgeschichte erlebbar zu machen."
"Jaroslav Rudis, der seit langem wohl interessanteste tschechische Gegenwartsschriftsteller, zeigt sich auch in seinem neuen Roman fasziniert von deutscher Geschichte und Vergangenheit."
"«Vom Ende des Punks in Helsiniki» ist eine Ode an die Punkmusik und eine eindringliche Liebesgeschichte."
"Ein kraftvoller, aber zugleich leichtfüßiger Roman über kleine Revolutionen, die Midlife-Crisis und deutsch-tschechische Beziehungen."
"Eine lebensbejahende Hommage an Dreck, Rotz, Punk und verstrahlte Pilze, aus der viel Sympathie für die Menschen spricht." weniger anzeigen expand_less
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