Balzac und die kleine chinesische Schneiderin
Roman
Zwei pfiffige chinesische Studenten, die zur »kulturellen Umerziehung« in ein abgelegenes Bergdorf ans Ende der Welt verschickt wurden, merken bald, dass sie nur eine einzige Möglichkeit haben zu überleben: Sie müssen in den Besitz jenes wunderbaren Lederkoffers gelangen, der die – verbotenen – Meisterwerke der westlichen Weltliteratur enthält. Denn nur mit ihnen können sie den Widrigkeiten ihres Daseins entkommen – und vielleicht am Ende das Herz der Kleinen Schneiderin gewinnen.
Dai Sijie, geboren 1954 in der Provinz Fujian in China, wurde von 1971 bis 1974 im Zuge der kulturellen Umerziehung in ein Bergdorf geschickt. Nach Maos Tod studierte er Kunstgeschichte und emigrierte 1984 nach Paris. "Balzac und die kleine chinesische Schneiderin", sein erster Roman, wurde ein großer internationaler Erfolg und in einer französisch-chinesischen Produktion erfolgreich verfilmt. Zuletzt erschien von ihm auf deutsch "Der kleine Trommler".
»Ein phänomenales Plädoyer für das Lesen von Literatur.«
»Davon wird nichts übrig bleiben. Der Roman Balzac und die kleine chinesische Schneiderin, von dem 100.000 Exemplare gedruckt wurden und ab 18. November gratis in Wien verteilt werden, erzählt von Freiheit, Liebe und der Literatur, die verändert und stark macht – so leicht und heiter erzählt er, dass man dieses Geschenk unbedingt annehmen muss.«
Eine wortmächtige Verführung!
Pralle Szenen, lakonisch-ironisch geschrieben ... ein Lesevergnügen.
»Ein wunderbares Buch!«
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- Artikel-Nr.: SW9783492950480425031