Die Frau, für die ich den Computer erfand
Wie kam es zu dem Gerät, das heute auf allen Schreibtischen steht? Alles fing an in einer Wohnung in Berlin-Kreuzberg, wo der geniale Konrad Zuse handgesägte Einzelteile zu einer «Universal-Rechenmaschine» zusammensetzte. Doch das Leben lässt sich weit weniger gut programmieren als ein Computer. Bis diesem Apparat der Durchbruch gelang, musste sein Erfinder so einige Höhen und Tiefen durchmachen ...
Friedrich Christian Delius erzählt in diesem raffinierten und höchst unterhaltsamen Roman die unglaubliche Geschichte des Konrad Zuse (1910-1995) und davon, wie das digitale Zeitalter begann.
Die Erfindung des Computers und die Erfindung einer unmöglichen Liebe.
«Eine höchst spannende Geschichte.» (Die Zeit)
«Nie war Delius so heiter, entspannt und politisch unkorrekt.» (Berliner Zeitung)
Friedrich Christian Delius, geboren 1943 in Rom, gestorben 2022 in Berlin, wuchs in Hessen auf und lebte seit 1963 in Berlin. Zuletzt erschienen der Roman «Wenn die Chinesen Rügen kaufen, dann denkt an mich» (2019) und der Erzählungsband «Die sieben Sprachen des Schweigens» (2021). Delius wurde unter anderem mit dem Fontane-Preis, dem Joseph-Breitbach-Preis und dem Georg-Büchner-Preis geehrt. Seine Werkausgabe im Rowohlt Taschenbuch Verlag umfasst derzeit einundzwanzig Bände.
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- Artikel-Nr.: SW9783644101814450914
- Artikelnummer SW9783644101814450914
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Autor
Friedrich Christian Delius
- Wasserzeichen ja
- Verlag ROWOHLT E-Book
- Seitenzahl 288
- Veröffentlichung 05.10.2009
- ISBN 9783644101814