Ich hasse dieses Internet. Ein nützlicher Roman
Das Kultbuch aus den USA über die schöne neue Netzwelt
Mit rasender Energie wütet Jarett Kobek in seinem Debütroman "Ich hasse dieses Internet" gegen das Internet. In San Francisco, Kalifornien, virbrieren die Cafés von Millionen von Tweets, die Gentrifizierung jagt die Loser aus der Stadt, und eine Gruppe von Freunden kollidiert hart mit der digitalen Gegenwart. Adeline hat einen Shitstorm am Hals, und Ellen findet sich nackt im Netz wieder.
Kobeks Roman ist das Buch der Stunde: ein Aufschrei gegen Macht und Gewalt in unserer globalisierten Welt, irrwitzig, böse, schnell – ein Must-Read.
der heißeste literarische Import dieses Herbstes aus den USA: eine wütende, zugleich beißend ironische Abrechnung mit dem internationalen Netz und seinen Folgen.
Die Überraschung des Jahres... Möglicherweise das irrste, kampflustigste Buch über die schöne neue Netzwelt
eine bitterböse Kulturkritik. […] Das Packende an ›Ich hasse dieses Internet‹ ist seine wütend-komische Kulturdiagnose. Da wimmelt es nur so von brillanten Ein-Satz-Definitionen
Das ganze Internet feiert schon diesen Tobsuchtsanfall gegen das Internet (und alles andere) […] Eine Art Feel-good-Roman für Pessimisten
Ein großes Vergnügen... Der Ton ist entwaffnend.
›Ich hasse dieses Internet‹ ist der Roman der Stunde.
Was nach einem anstrengenden Buch klingt, ist tatsächlich schrecklich amüsant […] und löst einen heilsamen Schock aus.
Ein wilder Roman, Punk im besten Sinne, verwirft alles, was war und ist, und schafft so den besten Roman über das Silicon Valley.
Kobek ist gewissermaßen der unterhaltsamste Rant gelungen, den das Internet bislang außerhalb des Internets hervorgebracht hat.
Jarett Kobek hat an der NYU in New York City studiert und in der kalifornischen Techie-Szene gearbeitet. Mit seinen Texten wurde er für den Pushcart Prize nominiert. Sein Roman ›Ich hasse dieses Internet‹ wurde zu einem internationalen Überraschungserfolg und erscheint in sieben Sprachen. Jarett Kobek lebt in Los Angeles.
Eva Kemper, geboren 1972 in Bochum, studierte in Düsseldorf Literaturübersetzen. Neben Junot Díaz' ›Das kurze wundersame Leben des Oscar Wao‹ übersetzte sie aus dem Englischen u. a. Werke von Peter Carey, Louis de Bernières, Tom Rob Smith, Martin Millar und Penny Hancock.
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- Artikel-Nr.: SW9783104903194450914