Die Welt voller Wunder
Roman
Der lang verschollene letzte Roman der Nobelpreisträgerin
Dass Rann Colfax etwas Besonderes ist, merken seine Eltern schon kurz nach seiner Geburt: Er ist hochbegabt – und wächst deshalb ohne Freunde auf. Sein Vater beschließt, mit Rann um die Welt zu reisen, damit er neue Eindrücke gewinnt und seinen Horizont erweitern kann. Doch noch bevor die Reise stattfindet, stirbt der Vater ‒ und Rann muss sich allein aufmachen in die weite Welt, wo er die Unwägbarkeiten des Lebens kennenlernt und schließlich auch die Liebe.
Pearl S. (= Sydenstricker) Buck, geboren 1892 in Hillsboro, West Virginia, lebte als Tochter eines Missionars die meiste Zeit in China, studierte aber in den USA. Sie war verheiratet mit dem Missionar J.L. Buck und von 1922 bis 1932 Professorin für englische Literatur in Nanking. Nach der Scheidung kehrte sie nach Amerika zurück und heiratete später ihren Verleger Richard J. Walsh, mit dem sie in Pennsylvania lebte. Für ihren Roman ›Die gute Erde‹ erhielt sie 1932 den Pulitzerpreis und 1938 den Literatur-Nobelpreis.
Aber dieser quasi aus der Zeit gefallene Bildungsroman aus einer Welt ohne Handy und Internet hat einen ganz besonderen Zauber.
Zu schön, um wahr zu sein.
Ein schöner und lesenswerter Literatur-Fund.
Ein schöner und lesenswerter Fund.
Das Ergebnis ist ein kluger, lesenswerter Roman, der manchmal völlig aus der Zeit gefallen zu sein scheint.
Pearl S. Bucks Romane sind das reinste Lesewunder!
Ein stilistisch grandioser, kluger und unterhaltender Roman, dessen Lektüre uns die große Autorin und ihre Themen noch einmal näher bringt.
Und jetzt der Bildungsroman über ein junges Genie - ein Lesefest für Fans.
(...) ein sensationeller Fund!
Schöne Altersprosa.
Buck will jedem Leser die Botschaft mitgeben, dass auch seine Welt bestaunenswert ist.
Ein sensationeller Fund!
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- Artikel-Nr.: SW9783423427371110164