Ein einfaches Leben

Roman | New York Times Bestseller und National Book Award Finalist

»Eine überwältigende Geschichte über Widerstandsfähigkeit und Mitgefühl.« Barack Obama Sunja und ihre Söhne leben als koreanische Einwanderer in Japan wie Menschen zweiter Klasse. Während Sunja versucht, sich abzufinden, fordern Noa und Mozasu ihr Schicksal heraus. Der eine schafft es an die besten Universitäten des Landes, den anderen zieht es in die Spielhallen der kriminellen Unterwelt der Yakuza. Ein opulentes Familienepos über Loyalität und die Suche nach der eigenen Identität Min Jin Lee wurde 1968 in Seoul/Südkorea geboren und immigrierte, als sie acht Jahre alt war, mit ihrer Familie in die USA. Sie... alles anzeigen expand_more

»Eine überwältigende Geschichte über Widerstandsfähigkeit und Mitgefühl.« Barack Obama

Sunja und ihre Söhne leben als koreanische Einwanderer in Japan wie Menschen zweiter Klasse. Während Sunja versucht, sich abzufinden, fordern Noa und Mozasu ihr Schicksal heraus. Der eine schafft es an die besten Universitäten des Landes, den anderen zieht es in die Spielhallen der kriminellen Unterwelt der Yakuza.

Ein opulentes Familienepos über Loyalität und die Suche nach der eigenen Identität



Min Jin Lee wurde 1968 in Seoul/Südkorea geboren und immigrierte, als sie acht Jahre alt war, mit ihrer Familie in die USA. Sie hat in Yale studiert und vor der Veröffentlichung ihres ersten Romans als Anwältin gearbeitet. ›Ein einfaches Leben‹ stand auf der Shortlist des National Book Award und auf allen Bestsellerlisten der USA. Min Jin Lee lebt in New York.



Ein opulentes Familienepos über Loyalität und die Suche nach der eigenen Identität.



Min Jin Lee erzählt die fünf Generationen umfassende Familiengeschichte aus einer allwissenden Perspektive, die etwas Bergendes hat und an die grossen bürgerlichen Romane des 19. Jahrhunderts erinnert.



Min Jin Lees faszinierender Generationenroman erzählt eine schmerzvolle, verdrängte Geschichte: die Diskriminierung der Koreaner in Japan.



Tolles Epos über die Suche nach Identität.



In großartig einfühlsam erzählten Variationen erzählt der Roman davon, wie schwierig es ist, zu seinem persönlichen Glück, zu seiner Bestimmung, ja, zu einer Identität zu kommen.



Eindringlich, konzentriert, spannend ist dieses Buch mit seinen Dutzenden beglückenden und bestürzenden Wendungen.



Im Generationenroman ›Ein einfaches Leben‹ erzählt Min Jin Lee von einer koreanischen Familie in Japan und deren Diskriminierung im Alltag. Eine Geschichte mit Widerhall - gerade jetzt, gerade hier.



Ein bewegendes Meisterwerk über Traditionen, Entscheidungen und eine starke weibliche Protagonistin.



Ein packendes Familienepos der ganz besonderen Art.



Ein unterhaltender, durchaus lehrreicher Schmöker im besten Sinne (...).



Einmal mit der Lektüre begonnen, lässt sich das Buch kaum aus der Hand legen.



Mir persönlich hat auch Lees Schreibstil hervorragend gefallen.



Mit ihrem grandiosen Familienepos erzählt die amerikanische Schriftstellerin Min Jin Lee von der Diskriminierung der Zainichi, der koreanischen Minderheit in Japan.



Der Roman ist ein gelungenes und wahnsinnig interessantes Familienepos über Ausgrenzung, Vorurteile und Rassismus, aber auch über Liebe, Glauben und die Aufopferung für eine bessere Zukunft.



›Ein einfaches Leben‹ ist großartig erzählt, eindringlich und einfühlsam entstehen beeindruckende Bilder aus einer anderen Welt.



Ein opulentes Familienepos über Loyalität und die Suche nach der eigenen Identität, ausfühlich recherchiert und - trotz des nicht gerade zarten Stoffes - mit leichter Feder erzählt.



Ein bewegender, ergreifender Roman.



Sie erzählt von Liebe, Loyalität, Hass und Verzweiflung und trifft ihre Leser mit leichter Hand mitten ins Herz.



In einfachen, klaren Sätzen lässt die Autorin ihre Leser teilhaben an einer Welt, die weit entfernt und fremd ist, jedoch von vertrauten menschlichen Bedürfnissen geprägt ist.



Ein mitreissender Roman, den man unbedingt gelesen haben sollte.



Was für ein großer Roman!



Eine Lektüre, so packend wie lehrreich.



Min Jin Lee lässt eine tragische Geschichte zum Hohelied der Liebe werden.



Der Roman ist einzigartig gut geschrieben.



Eine ganz wunderbar erzählte Familiengeschichte, die sich als literarischer Hochgenuss entpuppt. Unbedingt lesen!



Ein Wälzer, der Wonnemomente beschert.



Neben den großen Themen Familie, Liebe und Zusammenhalt, wirft der Roman einen präzisen, aber einfühlsamen Blick auf die Begriffe Entfremdung, Heimat und Identität.



Ein grandioser, fesselnder und wunderbar erzählter Roman, der nachdenklich macht, weil er von universeller Bedeutung ist.



›Ein einfaches Leben‹ von Min Jin Lee ist ein beeindruckender Familienroman mit vielen spannenden gesellschaftlichen und geschichtlichen Details aus Japan und Korea.



›Ein einfaches Leben‹ ist eines der raren Bücher, die man so schnell nicht vergessen kann.



Große Literatur auf leisen Sohlen!



Es gehört zu den bisherigen Höhepunkten des literarischen Jahres 2018.



Ein süffiger Gesellschaftsroman mit Krimitouch.



Ein universelles Thema, verpackt in eine farbenreiche Geschichte über Sehnsüchte und Enttäuschungen.



Ein Epos über Liebe, Opfer, Ambition und Loyalität, umwerfend erzählt und zutiefst ergreifend.



Wie ein Krimi lesen sich weite Teile des gleich mehrere Epochen und Generationen überspannenden Familienromans rund um Sumja, die Tochter eines koreanischen Fischers, und ihrer Söhne.

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  • Autor find_in_page Min Jin Lee
  • Mit find_in_page Susanne Höbel
  • Autoreninformationen Min Jin Lee wurde 1968 in Seoul/Südkorea geboren und immigrierte,… open_in_new Mehr erfahren
  • Wasserzeichen ja
  • Verlag find_in_page dtv
  • Seitenzahl 512
  • Veröffentlichung 21.09.2018
  • ISBN 9783423434928
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