Rabenfrauen

»Doch das Allerschlimmste war der Verrat.«

Jahrhundertsommer 1959 in Grösitz: Die Freundinnen Ruth und Christa genießen die letzten Ferien vor dem Abitur. Eines Abends lernen sie beim Baden im nahe gelegenen Bach Erich kennen, der zu einer Gruppe freikirchlicher Christen gehört, die dort ihre Zelte aufgeschlagen hat. Eine willkommene Abwechslung für die Mädchen, die fortan viel Zeit im Zeltlager verbringen. Aber dann verlieben sich alle beide in Erich. Und das Schicksal der Freundinnen ändert sich für immer – auf dramatische Weise.

 

Kennen Sie bereits die weiteren Romane von Anja Jonuleit bei dtv?

»Der Apfelsammler«

»Das Nachtfräuleinspiel«

»Novemberasche«

»Herbstvergessene«

»Die fremde Tochter«

»Das letzte Bild«



Anja Jonuleit wurde in Bonn geboren. Sie arbeitete als Übersetzerin und Dolmetscherin, bis sie anfing, Romane und Geschichten zu schreiben. Sie lebt mit ihrer Familie nahe Friedrichshafen.



Alles in allem ist dies ein bewegendes Buch, das in menschliche Abgründe führt und das man nicht so leicht vergisst.



Diese Geschichte, die auf einer grausamen Wahrheit beruht, lässt einen nicht so schnell los. Unbedingt lesenswert.



Anja Jonuleits Roman ›Rabenfrauen‹ ist eine äußerst spannende Lektüre über die Sekte.



Es ist ein bewegendes Buch, das in Abgründe führt und das niemand vergisst.



Alles in allem ein bewegendes Buch, das in menschliche Abgründe führt und das man nicht so leicht vergisst.



Unbedingte Leseempfehlung!



Unbedingt lesenswert!



Leise, berührend und traurig.



Ein Buch, das nicht loslässt und zum Nachdenken anregt.



Der Roman übt bereits von der ersten Seite an eine sehr große Sogwirkung auf den Leser aus, ist teilweise unerträglich spannend und oftmals sehr traurig.



Eine fesselnde Geschichte junger Frauen unter dem Einfluss der Colonia Dignidad.



Spannend und emotional erzählt.



Faszinierend, berührend, spannend und gleichermaßen erschütternd.



Jonuleit beweist mal wieder, dass sie definitiv eine unter wenigen Top-Schriftstellerinnen bei uns ist.



Anja Jonuleit hat für dieses Buch sehr gut recherchiert, mit mehreren ehemaligen Mitgliedern gesprochen und den Ort des Geschehens besucht.



Spannend, informativ und ehrlich!



Die berührende und zugleich erschütternde Geschichte zweier Frauen unter dem Einfluss der Sekte Colonia Dignidad – spannend und kraftvoll erzählt, packend und bewegend zugleich.



Das Ergebnis ihrer Recherchen liegt nun als Roman vor - spannend und kraftvoll erzählt, packend und bewegend zugleich.



»Jonuleits Roman macht nachvollziehbar, warum manche Menschen den Verführungen totalitärer religiöser Systeme erliegen.«



»›Rabenfrauen‹ von Anja Jonuleit ist bewegend und erschütternd – denn das meiste ist wirklich passiert!«



»Berührend.«



»Anja Jonuleit ist ein berührender Roman gelungen, eine Geschichte zweier Frauen unter dem Einfluss der Colonia Dignidad. Absolut lesenswert!«



»Packend und bewegend.«



Packend und bewegend.



»Ein Buch, das den Leser/die Leserin nicht so schnell loslässt und den Opfern der Sekte ein würdiges Andenken setzt. Unbedingt lesenswert!«



»Eine faszinierende Geschichte über eine Sekte, die man sich schrecklicher nicht vorstellen kann. Die Antwort auf die Frage wie so etwas möglich ist, wird wahrscheinlich nie zu beantworten sein. Wer diese unglaubliche Geschichte kennt, ist wenigstens gewarnt.«



»Das Ergebnis ihrer Recherchen liegt nun als Roman vor – spannend und kraftvoll erzählt, packend und bewegend zugleich.«



Ein sehr bemerkenswerter Roman mit jungem historischem HIntergrund.



Eine fesselnde Geschichte junger Frauen unter dem Einfluss der ›Colonia Dignidad‹.



»›Rabenfrauen‹ ist ein Roman, der aufwühlt, berührt, den Leser zur Verzweiflung treibt. Ich wünsche der Autorin und dem Buch viele Leser. Damit das Leid der Menschen, die seelisch und körperlich missbraucht wurden, nicht vergessen ist.«



Unbedingt lesenwert!