Der größte Spaß, den wir je hatten
Roman – Spiegel-Bestseller
Wie hält man das Glück der eigenen Eltern aus?
Vierzig glückliche Ehejahre: Für die vier erwachsenen Sorenson-Schwestern sind ihre Eltern ein nahezu unerreichbares Vorbild – und eine ständige Provokation! Wendy, früh verwitwet, tröstet sich mit Alkohol und jungen Männern. Violet mutiert von der Prozessanwältin zur Vollzeitmutter. Liza, eine der jüngsten Professorinnen des Landes, bekommt ein Kind, von dem sie nicht weiß, ob sie es will. Und Grace, das Nesthäkchen, bei dem alle Rat suchen, lebt eine Lüge, die niemand ahnt. Was die vier ungleichen Schwestern vereint, ist die Angst, niemals so glücklich zu werden wie die eigenen Eltern. Dann platzt Jonah in ihre Mitte, vor 15 Jahren von Violet zur Adoption freigegeben. Und Glück ist auf einmal das geringste Problem.
Claire Lombardo, 1989 geboren in Oak Park, Illinois, arbeitete als Sozialarbeiterin und PR-Agentin, bevor sie am renommierten Iowa Writers' Workshop studierte. Ihr Debütroman ›Der größte Spaß, den wir je hatten‹ war ein New York Times-Bestseller, wurde für den Women's Prize for Fiction nominiert und in ein Dutzend Sprachen übersetzt. Sie lebt in Iowa City.
Ein scharfsinniges und fesselndes Familienepos - man kann nicht aufhören weiter zu lesen.
Welch ein Vergnügen, diesen Roman zu lesen!
Selten habe ich in den letzten Monaten ein Buch so begierig gelesen wie dieses und dass es ab sofort auf der Liste meiner Allzeitfavoriten steht, versteht sich ja wohl von selbst, oder?
Tolles US-Debüt!
Dieser Roman von Claire Lombardo ist so mitreißend und witzig, dass einem das Weinen im Halse stecken bleibt.
Bewegend, fesselnd, komödiantisch: Der Familienroman ›Der größte Spaß, den wir je hatten‹ ist ein erstaunliches Debüt.
Lachen, Schmunzeln und nachdenklich sein liegen in diesem Buch immer ganz nah beieinander.
Claire Lombardo gelingt es in ihrem klug komponierten Debüt, von einer Familie zu erzählen, die ihre ganze Dramatik aus dem Kampf ums Gesehenwerden jedes Einzelnen bezieht.
Auch glückliche Familien haben ihre Geheimnisse: Jene der Sorensons erkundet Claire Lombardo in ihrem gelobten Debüt leichtfüßig, aber nicht trivial.
Zumindest aus deutscher Sicht hat er in seiner enormen Könnerschaft, in der der Versiertheit seiner Spannungskonstruktion nichts von einem Erstling an sich.
›Der größte Spaß, den wir je hatten‹ fängt auf 500 Seiten fast 50 Jahre Familienleben ein - mit emotionalen Höhen und Tiefen, vor allem aber mit viel Liebe.
Raffinierte Zeitsprünge, spannungsreiche Cliffhanger und ein plastisch gezeichnetes Charakterensemble: Claire Lombardo gelingt in ihrem Roman sehr viel.
Claire Lombardo wirft uns in die Welt dieser Sippe und damit mitten in den emotionalen Ausnahmezustand, den wir Familie nennen.
Dieser Familienroman erzählt furios von einem in Liebe glühendem Paar, um das vier Töchter wie einsame Satelliten kreisen.
›Der größte Spaß, den wir je hatten‹ ist eins der besten Debüts, das ich je gelesen habe.
›Der größte Spaß, den wir je hatten‹ von Claire Lombardo ist ein großartiger Familienroman mit Figuren, die auch in einer amerikanischen Daily Soap vereint sein könnten.
Ein Roman wie eine richtig gute amerikanische Serie, mit sympathischen, glaubwürdigen Menschen.
Der neueste Hype in den USA ist das Debüt ›Der größte Spaß, den wir je hatten‹ mit satten 720 Seiten.
Dieser Familienroman erzählt furios von einem in Liebe glühenden Paar, um das vier Töchter wie einsame Satelliten kreisen.
Ein Debüt wie eine richtig gute Soap, man muss einfach dranbleiben.
Ein Roman von epischer Größe – in emotionaler, psychologischer und erzählerischer Hinsicht. [...]. Ein selbstbewusstes und höchst unterhaltsames Debüt.
Lombardo fängt die Komplexität einer großen Familie in Figuren ein, die die Seiten des Buches mit ihren Rivalitäten, Geheimnissen und Sorgen zum Leuchten bringen. [...] Eine üppig Familien-Saga, deren Lektüre absolut lohnend ist.
Eine außergewöhnliche, fesselnde Familien-Saga, gespickt mit Bosheiten, wie es sie nur unter Schwestern gibt. […] Dezent unterläuft Lombardo die üblichen Erwartungen an einen Familienroman.
Ein scharfsinniger Roman über weibliche List und Schuld.
›Der größte Spaß, den wir je hatten‹ ist eine wunderbare Familiengeschichte.
Kein Wunder, dass ›Der größte Spaß, den wir je hatten‹ in Amerika zum Bestseller wurde.
Dieser Roman motiviert dazu, die eigene Liebe mit anderen Augen zu sehen.buchszene.de
Einmal mehr bewundert man das geschmeidige amerikanische Storytelling.
Der Debütroman der US-Amerikanerin Claire Lombardo unterhält auf über 700 Seiten.
Ein warmherziger Roman, der alles mitbringt für viele Stunden Lesevergnügen.
Lombardos Debüt nimmt die Perspektiven der unterschiedlichen Protagonist*innen ein, springt zwischen den Jahren und rollt die Familiengeschichte inklusive ihrer Dysfunktionalität unterhaltsam auf.
Ein süffig zu lesender, (typisch) amerikanischer Roman inklusive der Höhen und Tiefen eines Familienlebens.
›Der größte Spaß, den wir je hatten‹ ist ein wundervoller, warmherziger und großartig geschriebener Debütroman, dem hoffentlich noch viele weitere folgen werden.
Ein so wundervolles Buch!
Ein hervorragend geschriebenes Familienepos über übermächtige Eltern, deren darunter leidenden Kinder - mit einer genialen Wendung.
Eine vielschichtige Familiengeschichte mit kleinen und größeren Problemen, kurzweilig und unterhaltsam.
Ein süffig zu lesender(typisch) US-amerikanischer Familienroman, der allen Büchereien empfohlen werden kann.
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