2001

Nach ihrem Debüt „Vater unser“ das neue Buch von Angela Lehner: Ein großer Roman über Freundschaft und die Abgehängten in der österreichischen Provinz im Jahr 2001 – voller Komik und mit einem unverwechselbaren Sound.





Es ist das Jahr 2001, und im Tal ist alles wie immer. Die Berge sind schroff, die Touristen unersättlich, die Jugendlichen auf der Suche nach Alkohol und Abenteuern und die Eltern abwesend. Eine Zukunft hat hier keiner, am allerwenigsten Julia, die in der Hauptschule zum sogenannten Restmüll gehört, was ihr egal ist – denn für sie zählt nur eins: Hip-Hop und der Zusammenhalt ihrer „Crew“. Bis ihr Geschichtslehrer eines Tages die ganze Klasse zwingt, an einem politischen Experiment teilzunehmen, und damit eine Lawine an folgenschweren Ereignissen lostritt.


2001 ist ein Roman über Freundschaft und das Einbrechen der Weltpolitik in eine Jugend ohne Gott – geschrieben von einer der originellsten Autorinnen unserer Gegenwart.



20 Jahre später erzählt Angela Lehner über eines der folgenreichsten Jahre unserer jüngsten Geschichte: Das Jahr 2001





Über vernachlässigte Jugendliche, die in einem abgelegenen österreichischen Skiort aufwachsen, ohne jede Zukunftsperspektive, aber trotzdem voller Träume





Lehners Debüt Vater Unser stand auf der Longlist des Deutschen Buchpreises und wurde mit dem Österreichischen Buchpreis für das beste Debüt 2019 ausgezeichnet



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