In einen Stern
Roman
»In ihrem Roman ›In einen Stern‹ findet Puk Qvortrup Worte für das Unbeschreibliche.« Literatursiden
Wie weiterleben, wenn das Schlimmste eintritt? Puk ist schwanger und Sohn Elmer erst zwei, da erhält sie die Nachricht, ihr Mann Lasse ist beim Marathon tot umgefallen. Puk hat keine Wahl, sie muss weiterleben, im Kinderalltag funktionieren. Zwischen Tränen, Fragen, wo denn der Papa bleibt, Wäschebergen und angekauten Frühstücksresten wird Puks Jahr der Trauer zu einer existenziellen Erkenntnis: Der Tod, so brutal und plötzlich er daherkommt, ist nicht das Ende des Lebens, sondern Bestandteil. Puk Qvortrup erzählt knapp, schonungslos und mit großer Sogkraft von unserem größten Geschenk - dem Leben.
ungeheuer starke Literatur
mit tiefer Einsicht und Dankbarkeit für das Leben
Puk Qvortrup autofiktionaler Roman ist der Bericht einer Katastrophe. Er erzählt vom eigentlich Unerzählbaren [...]
Puk Qvortrup wurde 1986 geboren und hat Journalistik studiert, sie schreibt vor allem für die Kulturseiten verschiedener dänischer Zeitungen. »In einen Stern« ist ihr erster Roman. In Dänemark wurde der Roman zum Bestseller und von der Presse hochgelobt.
Franziska Hüther, geboren 1988, studierte Skandinavistik und Germanistik in Frankfurt a. M. und Reykjavík. Sie lebt als freie Übersetzerin aus dem Dänischen, Schwedischen und Norwegischen im Odenwald bei Darmstadt und hat u. a. Werke von Anne Cathrine Bomann und Johanna Schreiber übertragen. Für ihre Übersetzung von Marianne Kaurins »Irgendwo ist immer Süden« wurde sie mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis ausgezeichnet
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- Artikel-Nr.: SW9783104912349450914