Was man sieht, wenn man über das Meer blickt
Roman
Mitten in einer Ehekrise reist Andrea nach New York, in die Stadt seiner Jugend. Seit einem Aufenthalt vor vielen Jahren sehnt er sich hierhin zurück. Was als Kurzurlaub beginnt, wird zu einem alles verschlingenden Strudel an Eindrücken, Erlebnissen und Erinnerungen – doch zu Hause in Italien wartet Andreas Familie auf ihn, und eines Tages muss er sich zwischen altem und neuem Leben entscheiden.
Warmherzig und klug verwebt Fabio Geda die Schicksale seiner Charaktere miteinander, bis ein Netz entsteht, das die ganze Welt zu umspannen scheint.
"Wieder ist der unprätentiöse Erzählstil des Autors aus Turin ein großes Vergnügen. Fabio Geda legt einem seine Figuren ans Herz, indem er offen und verständnisvoll schreibt. Ohne Kitsch, ohne Pathos, ohne Komödie. Das entspannt." Achim Lettmann, Westfälischer Anzeiger, 23.04.2022
"Eine Odyssee beginnt, die Fabio Geda zu einem modernen Epos voller Hoffnung und Einsichten macht. Herrlich." Achim Lettmann, Westfälischer Anzeiger, 23.04.2022
"Von dieser Odyssee handelt der Roman, klug und warmherzig erzählt. Es geht darum, kniffelige Entscheidungen zu treffen, Mut zu Neuem zu haben, und dabei die Hilfe von Freunden in Anspruch zu nehmen. Dass das Ganze exzellent ins Deutsche übersetzt ist, ist mindestens einen weiteren Pluspunkt wert!" Oliver Graue, Biz Travel, 09.05.2022
"300 Seiten Selbstfindungstrip. Das klingt anstrengend, nervenaufreibend und zäh. Doch bei Fabio Geda ist alles locker, leicht, unbeschwert." Münchner Merkur, 06.09.2022
Eine spannende Erzählung, getrieben von der Zuversicht, dass alles gut wird
Von der behüteten Turiner Bürgerlichkeit über die Schattenexistenz in New York in eine überraschende Liebesgeschichte
Fabio Geda erzählt einfühlsam den Moment, in dem Aufbruchstimmung und Realität aufeinandertreffen
"Ein fesselnder Roman" La Repubblica
DE
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- Artikel-Nr.: SW9783446273726450914