Tage ohne Cecilia
Roman. Gastland Spanien Frankfurter Buchmesse 2022
Der neue große Roman des spanischen Autors – ein psychologisches Kammerspiel über unser Erinnern und die Angst Handwerker beaufsichtigen, die Wohnung einrichten, mit dem Hund die Stadt erkunden: Voller Vorfreude erwartet ein Mann die Ankunft seiner Frau in Lissabon. Während Cecilia, eine Forscherin, die Verlegung ihres wissenschaftlichen Projekts vorantreibt, organisiert er den Umzug. Das Paar, so erfahren wir aus seiner Schilderung, lässt ein Leben in New York hinter sich, das durch die Ereignisse des 11. September nachhaltig erschüttert wurde. Umso verheißungsvoller scheint die Zukunft in einer hübschen Wohnung und einem ruhigen Viertel...
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Der neue große Roman des spanischen Autors – ein psychologisches Kammerspiel über unser Erinnern und die Angst
Handwerker beaufsichtigen, die Wohnung einrichten, mit dem Hund die Stadt erkunden: Voller Vorfreude erwartet ein Mann die Ankunft seiner Frau in Lissabon. Während Cecilia, eine Forscherin, die Verlegung ihres wissenschaftlichen Projekts vorantreibt, organisiert er den Umzug. Das Paar, so erfahren wir aus seiner Schilderung, lässt ein Leben in New York hinter sich, das durch die Ereignisse des 11. September nachhaltig erschüttert wurde. Umso verheißungsvoller scheint die Zukunft in einer hübschen Wohnung und einem ruhigen Viertel der südländischen Stadt. Doch je länger der Mann wartet und aus der gemeinsamen Vergangenheit erzählt, desto mehr drängt sich ein Verdacht auf, der seine friedlichen Routinen und die idyllische Ruhe in ein anderes Licht rückt. Mit »Tage ohne Cecilia« ist Antonio Muñoz Molina ein spannendes psychologisches Kammerspiel gelungen: Sein Roman zeigt eindringlich, wie Erinnerungen und Angst unser Erleben bestimmen – und wie unsere Realität bei näherer Betrachtung dem nicht standhält, was wir uns über unser Leben einreden.
»Ein Roman, so melancholisch wie witzig, am Puls der Gegenwart und doch ganz zeitlos, existenziell und berührend.«
»Mit seiner präzisen Sprache verwebt Antonio Munoz Molina Gedanken, Bilder und Naturbeobachtungen und zieht uns unweigerlich in seinen Bann.«
»Ein Meisterwerk über die Macht und Ohnmacht der Erinnerung.«
» ein rätselhaftes, ein liebevolles Buch über das turbulente Innenleben eines verinsamten Außenseiters«
»In wunderbar ausdifferenzierter Sprache [...] hat Munoz Molina ein faszinierendes Kammerspiel geschaffen, das in seiner atmosphärischen Dichte alle Weite der Welt in sich trägt«
»Der Großmeister der zeitgenössischen spanischen Literatur trifft mit seinem neuesten Werk »Tage ohne Cecilia« den Nerv der Zeit.« weniger anzeigen expand_less
Handwerker beaufsichtigen, die Wohnung einrichten, mit dem Hund die Stadt erkunden: Voller Vorfreude erwartet ein Mann die Ankunft seiner Frau in Lissabon. Während Cecilia, eine Forscherin, die Verlegung ihres wissenschaftlichen Projekts vorantreibt, organisiert er den Umzug. Das Paar, so erfahren wir aus seiner Schilderung, lässt ein Leben in New York hinter sich, das durch die Ereignisse des 11. September nachhaltig erschüttert wurde. Umso verheißungsvoller scheint die Zukunft in einer hübschen Wohnung und einem ruhigen Viertel der südländischen Stadt. Doch je länger der Mann wartet und aus der gemeinsamen Vergangenheit erzählt, desto mehr drängt sich ein Verdacht auf, der seine friedlichen Routinen und die idyllische Ruhe in ein anderes Licht rückt. Mit »Tage ohne Cecilia« ist Antonio Muñoz Molina ein spannendes psychologisches Kammerspiel gelungen: Sein Roman zeigt eindringlich, wie Erinnerungen und Angst unser Erleben bestimmen – und wie unsere Realität bei näherer Betrachtung dem nicht standhält, was wir uns über unser Leben einreden.
»Ein Roman, so melancholisch wie witzig, am Puls der Gegenwart und doch ganz zeitlos, existenziell und berührend.«
»Mit seiner präzisen Sprache verwebt Antonio Munoz Molina Gedanken, Bilder und Naturbeobachtungen und zieht uns unweigerlich in seinen Bann.«
»Ein Meisterwerk über die Macht und Ohnmacht der Erinnerung.«
» ein rätselhaftes, ein liebevolles Buch über das turbulente Innenleben eines verinsamten Außenseiters«
»In wunderbar ausdifferenzierter Sprache [...] hat Munoz Molina ein faszinierendes Kammerspiel geschaffen, das in seiner atmosphärischen Dichte alle Weite der Welt in sich trägt«
»Der Großmeister der zeitgenössischen spanischen Literatur trifft mit seinem neuesten Werk »Tage ohne Cecilia« den Nerv der Zeit.« weniger anzeigen expand_less
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