Einmal sehen wir uns wieder

Dieser Roman erzählt die Lebensgeschichte von Petra und Herbert. In jungen Jahren lernten sie sich auf einer Geburtstagsfeier kennen. Sie mochten sich vom ersten Augenblick des Kennenlernens. Im weiteren Verlauf ihrer dann folgenden Freundschaft verliebten sie sich unsterblich ineinander. Der Standesdünkel ihrer Mutter ließ es nicht zu, dass aus ihnen hätte mehr werden können. Petras Vater war in Staatsdiensten und Herbert leider nur im Bergbau. Kurzum, der Vater ließ sich auf Drängen der Mutter versetzen und alles hatte ein Ende. Dieser Schritt traf die Liebenden bis tief ins Herz. Inzwischen sind 40 Jahre vergangen. Petra heiratete nach Jahren... alles anzeigen expand_more

Dieser Roman erzählt die Lebensgeschichte von Petra und Herbert. In jungen Jahren lernten sie sich auf einer Geburtstagsfeier kennen. Sie mochten sich vom ersten Augenblick des Kennenlernens. Im weiteren Verlauf ihrer dann folgenden Freundschaft verliebten sie sich unsterblich ineinander. Der Standesdünkel ihrer Mutter ließ es nicht zu, dass aus ihnen hätte mehr werden können. Petras Vater war in Staatsdiensten und Herbert leider nur im Bergbau. Kurzum, der Vater ließ sich auf Drängen der Mutter versetzen und alles hatte ein Ende. Dieser Schritt traf die Liebenden bis tief ins Herz.

Inzwischen sind 40 Jahre vergangen. Petra heiratete nach Jahren und erlebte eine bittere Enttäuschung. Sie ließ sich wieder scheiden. In dieser schweren Zeit fand sie halt bei ihrer Freundin Karin. Petra bekam auch in ihrer früheren Firma wieder Arbeit.

Herbert hingegen bildete sich weiter, betätigte sich später als Buchautor. Um sich von allem zu erholen, buchten beide unabhängig und unwissentlich voneinander, zeitgleich die große Ostsee-Kreuzfahrt. Sollte es nur ein Wiedersehen geben oder mehr? Amor war nicht untätig, er schoss seine Pfeile in alle Himmelsrichungen



Im Februar 1933 erblickte ich das Licht dieser Welt. Das heißt, ich habe den zweiten Weltkrieg bewußt wahrgenommen.

Die Nachkriegszeit begann damit, dass ich das Glück hatte einen Beruf zu erlernen, der mir Spaß machte. Dass ich auf ein völlig falsches Pferd gesetzt hatte, bekam ich erst später zu spüren. Ich hatte das Schneiderhandwerk erlernt. Der Niedergang altehrwürdiger Berufe sorgte dafür, dass ich 9 Jahre im Bergbau meinen Lebensunterhalt verdienen musste. In der Zwischenzeit (1953), das heißt bis zu meiner Umschulung als Kaufmann (1960), heiratete ich und hatte zwei prächtige Söhne, die leider schon verstorben sind.

Das spätere Leben ließ mich verschiedene Berufszweige kennen. Mit 63 Jahren ging ich in Rente. Damit will ich aber nicht zum Ausdruck bringen, dass ich mich auf die faule Haut gelegt habe. Im Gegenteil, ich war noch bis zu meinem 78. Lebensjahr beruflich tätig. In dieser Zeit begann ich auch, meine Romane zu schreiben. Ideen holte ich mir auch auf meinen Schiffsreisen. Insgesamt 5 Kreuzfahrten, einschließlich einer Donau-Kreuzfahrt, trugen dazu bei,mich zu erholen und Kraft zu schöpfen.



Ein für immer verschollen geglaubtes Manuskript meines Vater, das mir nach vielen Jahren wieder zurückgegeben wurde brachte mich dazu, auch etwas eigenes zu Papier zu bringen. Mein Vater schrieb in den Jahren 1940 u. 1941 seinen Roman "Ihr Lied", ein Roman aus dem ostpreußischen Bauernleben. Ihn habe ich bearbeitet und anschließend veröffentlicht. Der Mauerfall und mit ihr die Wende samt seinen Problemen ermunterte mich, das Leben der Familie Walther aus Leipzig in einem Roman "Und es entstehen blühende Gärten" zu erzählen.

Es folgten meine Kriminalromane, in denen Oberinspektor Köstel ("Der Fuchs") im Mittelpunkt steht. Geschrieben habe ich bis zum heutigen Tage: "Auf Sylt entführt", "Der Zufall" - eine Frau im "Hintergrund", "Mädchenhandel", "Auf eigene Rechnung" und auf meiner Webseite, " Geschichten aus dem täglichen Leben"



Einen relativ hohen Bekanntheitsgrad erhielt ich durch meine Tätigkeit in der Modelleisenbahnbranche. Hier konzipierte und konstruierte ich die "Original Laggies Gleiswendel", die inzwischen 30 Jahre in den Fachgeschäften käuflich zu erwerben ist. Es ist ein für den Modelleisenbahner willkommenes Produkt.



Liebe Leserin und lieber Leser, ich sage Ihnen Danke, Danke dass Sie sich die Zeit genommen haben, meine Autorenseite

zu lesen. Mehr erfahren Sie auf meiner Homepage. Besuchen Sie mich dort!

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