My Song

Die Autobiographie

Von den Bananenplantagen Jamaikas bis zu den Bühnen der Welt: Harry Belafontes mitreißende Autobiografie Sänger, Schauspieler, politischer Aktivist – »My Song« ist die fesselnde Lebensgeschichte von Harry Belafonte, einem der bekanntesten Entertainer unserer Zeit. Aufgewachsen im Harlem der 1930er-Jahre, zwischen jamaikanischen Bananenplantagen und deutschen Exilanten wie Erwin Piscator, erzählt Belafonte auf lebendige Weise von seinen Anfängen mit Kollegen wie Marlon Brando und Tony Curtis, seiner Freundschaft zu Martin Luther King, Jr. und seinem Engagement in der Bürgerrechtsbewegung. Als langjähriger UNICEF-Botschafter hat... alles anzeigen expand_more

Von den Bananenplantagen Jamaikas bis zu den Bühnen der Welt: Harry Belafontes mitreißende Autobiografie

Sänger, Schauspieler, politischer Aktivist – »My Song« ist die fesselnde Lebensgeschichte von Harry Belafonte, einem der bekanntesten Entertainer unserer Zeit.

Aufgewachsen im Harlem der 1930er-Jahre, zwischen jamaikanischen Bananenplantagen und deutschen Exilanten wie Erwin Piscator, erzählt Belafonte auf lebendige Weise von seinen Anfängen mit Kollegen wie Marlon Brando und Tony Curtis, seiner Freundschaft zu Martin Luther King, Jr. und seinem Engagement in der Bürgerrechtsbewegung.

Als langjähriger UNICEF-Botschafter hat Belafonte nie aufgehört, für eine gerechtere Gesellschaft zu kämpfen. In diesem Buch sucht er den Dialog mit politisch aktiven jungen Menschen und wirft einen kritischen Blick auf Persönlichkeiten wie John F. Kennedy und Barack Obama. »My Song« ist eine inspirierende Autobiografie voller Energie, Leidenschaft und der unverwechselbaren Lebensfreude, die auch Belafontes Songs auszeichnet.



Harry Belafonte wurde am 1. März 1927 in Harlem, New York, als Sohn eines Schiffkochs und einer Haushaltshilfe geboren. Seine Mutter schickte ihn als kleinen Jungen zu seinen Großeltern nach Jamaika, wo er zur Schule ging und die Calypso-Musik entdeckte, die ihn später, zurück in New York, als Sänger so berühmt machen sollte. Belafonte verkaufte Millionen von Schallplatten, war erfolgreich als Schauspieler und als Filmproduzent, war Mitorganisator des Projekts »USA for Africa«, eine Vereinigung von Künstlern, die mit dem Titel »We Are The World« Millionen für Afrika sammelte. Er wurde von Bill Clinton mit der »National Medal of Arts« ausgezeichnet und galt als scharfer Kritiker von George W. Bush. Belafonte ist seit Jahren Botschafter für UNICEF. Er lebt mit seiner Frau Pamela in New York.

Kristian Lutze lebt in Köln und hat zahlreiche Romane und Musikerbiografien übersetzt, darunter Bücher von Eric Clapton, Walter Mosley, Michael Robotham und Robert Wilson.

Silvia Morawetz wurde in Gera/ Thüringen geboren; nach einem Studium der Anglistik, Amerikanistik und Germanistik Promotion zum Dr. phil.; literarische Übersetzerin seit 1984; 1988 Übersiedlung in die Bundesrepublik Deutschland.

Übersetzungen

- Schwerpunkte ihrer Tätigkeit sind englischsprachige Werke des 20. und 21. Jahrhunderts aus den Genres Roman, Kriminalroman, Erzählung, Lyrik, Essay, Jugendliteratur, Hörspiel, Biographik und Kunstgeschichte

Zu den von ihr übersetzten Autoren gehören:

- aus Großbritannien: John Hull, Alain de Botton, James Kelman, Ali Smith, Peter May, David Bellos

- aus Irland: George Moore

- aus Kanada: Emily Carr, Sinclair Ross, Mordecai Richler

- aus Neuseeland: C.K. Stead

- aus den USA: Anne Sexton, William H. Gass, Gore Vidal, Henry Miller, Melissa Bank, Michael Gruber, Lily Brett, Tova Reich, Steven Bloom, Terry Eagleton

Für Kiepenheuer & Witsch hat sie den jüdisch-kanadischen Autor David Bezmozgis übertragen. Erschienen sind bisher:

- Natascha. Storys. 2005 und

- Die Freie Welt. Roman. 2012

Gemeinsam mit Kristian Lutze und Werner Schmitz hat sie

- Harry Belafontes Autobiographie My Song (2012)

übertragen.

Werke

Silvia Morawetz ist die Herausgeberin der Autobiographie Bekenntnisse eines jungen Mannes von George Moore, die 1986 bei der Deterich'schen Verlagsbuchhandlung erschien, und hat Kritiken und Essays für Zeitungen und für den Rundfunk verfaßt.

Auszeichnungen

Für ihre Arbeit wurde sie mehrfach mit Stipendien des DÜF und des Landes Baden-Württemberg ausgezeichnet. Sie war mit ihren Übersetzungen der Gedichte von Anne Sexton Teilnehmerin am 1. Übersetzer-Workshop des Literarischen Colloquiums Berlin.

Werner Schmitz wurde 1953 in Köln geboren. Dreikönigsgymnasium 1964-72. Studium der Volkswirtschaftlehre (Diplom 1977). Seit 1970 ernsthafte Beschäftigung mit Literatur, ab 1975 erste Versuche, literarische Texte zu übersetzen. Seit 1981 hauptberuflicher Übersetzer.

Übersetzungen (Auswahl)

- John le Carré: Das Rußlandhaus (Kiepenheuer)

Der heimliche Gefährte (Kiepenheuer)

Ein guter Soldat (Kiepenheuer)

Der Nachtmanager (Kiepenheuer)

Unser Spiel (Kiepenheuer)

Der Schneider von Panama (Kiepenheuer)

Single und Single (Kiepenheuer)

Der ewige Gärtner (List, zusammen mit Karsten Singelmann)

- Nick Cave: Und die Eselin sah den Engel (PS-Verlag)

King Ink (PS-Verlag)

- Eric Clapton: Mein Leben (Kiepenheuer & Witsch, zusammen mit Kristian Lutze)

- Don DeLillo: Mao II (Kiepenheuer)

- Arthur C. Doyle: Die Rückkehr des Sherlock Holmes (Haffmans)

- Sharon M.

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  • SW9783462305340450914
  • Artikelnummer SW9783462305340450914
  • Autor find_in_page Harry Belafonte, Michael Shnayerson
  • Mit find_in_page Kristian Lutze, Silvia Morawetz, Werner Schmitz
  • Autoreninformationen Harry Belafonte wurde am 1. März 1927 in Harlem, New York, als Sohn… open_in_new Mehr erfahren
  • Wasserzeichen ja
  • Verlag find_in_page Kiepenheuer & Witsch eBook
  • Seitenzahl 656
  • Veröffentlichung 12.03.2012
  • ISBN 9783462305340

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