Skybound X

Das Jubiläumsheft: 10 Jahre Skybound Es ist kein Geheimnis, dass Cross Cult und Skybound eine besonders innige Beziehung pflegen – so feiern wir jetzt mit SKYBOUND X das Jubiläum unserer Kollegen von Übersee: 10 Jahre Skybound und Comics der Extraklasse! Als besonderen Leckerbissen in diesem Heft präsentieren wir euch THE WALKING DEAD im futuristischen Gewand: In RICK GRIMES 2000 von Robert Kirkman und Ryan Ottley werden die Geschütze der Zukunft gegen die Untoten aufgefahren! Freut euch in diesem Zusammenhang auf den Auftritt des meistgefragten THE-WALKING-DEAD-Charakters aller Zeiten: Clementine, Star der Bestseller-Game-Adaption von Telltale! Lasst euch zudem von dem ein oder anderen coolen Crossover begeistern, in denen Elemente und Charaktere aus Comicserien wie MANIFEST DESTINY oder BIRTHRIGHT eine ganz neue Story bilden. Außerdem könnt ihr auf diesen Seiten – erstmalig auf Deutsch – einen Blick auf die Hitserie SEA SERPENTS HEIR werfen. Ein absolutes Muss für alle Cross-Cult-Fans: In diesem Jubiläumsheft kreieren unsere Skybound-Stars brandneue Geschichten aus Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Möge eine neue Ära beginnen!



Obwohl Robert Kirkman neben der Highschool keine weitere Ausbildung erfahren hat, warf er sich nach dem Schulabschluss direkt ins Arbeitsleben …und damit in die Welt der Comics. Zunächst sorgte die Reihe INVINCIBLE (fortlaufend seit 2003) für eine wachsende Fangemeinde. Zum wahren Comicgott wurde Kirkman aber mit der einen Serie, die im selben Jahr startete und sich mittlerweile als weltweit größter Comicerfolg des vergangenen Jahrzehnts herausgestellt hat: THE WALKING DEAD. Sorge hat er nicht, dass er wegen des Erfolgs von THE WALKING DEAD oder der fünfteiligen Miniserie MARVEL ZOMBIES (2005-2006) immer der "Zombie-Kerl" sein wird. Dafür sind auch seine anderen Projekte wie OBLIVION SONG, OUTCAST, DIE! DIE! DIE! oder FIRE POWER, die ebenfalls bei Cross Cult erscheinen, viel zu erfolgreich. Die Welt von Robert Kirkman – davon wissen auch seine Comicfiguren ein Lied zu singen – kennt eben keine Grenzen…