Chronik einer Unterwerfung 5

Julli

Bis er im März 2019 Lorena begegnet, träumte Robert Sarre nur davon sich einer Frau zu unterwerfen. Durch diese Begegnung verändert sich sein Leben schlagartig. Die Dominanz dieser Frau zu spüren, ihren Sadismus zu erleiden, ist viel intensiver, als er es sich vorgestellt hatte. Immer tiefer wird er von Lorena in einen Sog gezogen, der ihn in völlige Unterwerfung treibt. Er hat seine Erlebnisse in Tagebüchern festgehalten, schrieb über seine Erlebnisse, Zweifel, Ängste und Sehnsüchte. Diese Tagebücher werden jetzt veröffentlicht. Jeden Monat kannst du an einem neuen Erlebnis teilhaben. Dies ist der fünfte Band, der den... alles anzeigen expand_more

Bis er im März 2019 Lorena begegnet, träumte Robert Sarre nur davon sich einer Frau zu unterwerfen. Durch diese Begegnung verändert sich sein Leben schlagartig. Die Dominanz dieser Frau zu spüren, ihren Sadismus zu erleiden, ist viel intensiver, als er es sich vorgestellt hatte. Immer tiefer wird er von Lorena in einen Sog gezogen, der ihn in völlige Unterwerfung treibt.

Er hat seine Erlebnisse in Tagebüchern festgehalten, schrieb über seine Erlebnisse, Zweifel, Ängste und Sehnsüchte. Diese Tagebücher werden jetzt veröffentlicht. Jeden Monat kannst du an einem neuen Erlebnis teilhaben.

Dies ist der fünfte Band, der den Monat Juli enthält.



Hinweis

Was bisher geschah ...

Das Halsband

Der Reiterhof

Frühstück

Zwei Fehler

Plot - 5. Akt

Nachlauf

Befindlichkeiten

Abrundung eines Abends

Stiefel & Hoden

Nicht normal

Training

Roberts alte Wohnung

Intime Sauberkeit

Schnelle Strafe

Moderne Sklaverei

Schaustellung

Sieg & Niederlage

Gedanken & Belohnung

Sklaverei & Recht

Schwesterherz

Einigung & Einnahmen

Frau Dr. Brendel

Böse Ecken

Zwischenspiel

Wunsch & Wirklichkeit

Lust

Reinigung

Sport

Offene Kutsche

Vorlauf & Gespräch

Das Sommerrennen

Robert Sarre über sich

Impressum



»Wir haben uns nun doch etwas festgeplaudert.«

Lorena lehnte sich zurück, als ich den Mustang vom Parkplatz auf die Straße steuerte. »Mitternacht ist vorbei. Ich freue mich, dass in deinem Kopf noch ein wenig mehr ist, als Sklaverei und Versicherungen. Dein Vergleich mit dem intelligenten, sprechenden Hund gefällt mir. Eine Herrin liebt ihren Hund, wie man eben so einen Hund liebt. Ich liebe dich doppelt, Robert. Einmal als Hund und einmal als Menschen im Hund. Verstehst du?«

»Es klingt nach mehr als einer einfachen Liebe, Herrin.«

»Diese Liebe ist intensiver, inniger, ehrlicher. Sie geht weiter als das, was du einfache Liebe nennst.«

»Es ist ein riesiges Glück für mich, Herrin.«

Entspannt fuhr ich auf der leeren Landstraße.

»Im Übrigen wurde deine Zelle während unseres schönen Abends am See ein wenig aufgehübscht.«

Ich sah Lorena fragend an.

Sie lachte. »Lass dich überraschen. Man sagt zwar, dass keine Schläge bereits das höchste Lob für einen Sklaven sind, aber trotz aller Schwierigkeiten am Anfang unserer Beziehung bist du gut vorangekommen. Robert, ich habe bei unserem Gespräch vorhin im Restaurant neben dem Plätschern der Wellen auch das Plätschern in deinem Kopf gehört. Du darfst aber bei aller Liebe nichts verwechseln. Ich wünsche einen bedingungslos gehorchenden Sklaven, den ich liebe, der mich liebt, der sich aber nicht im Rahmen der überschaubaren Intelligenz eines Hundes aufführt. Du gehorchst instinktiv und dennoch intelligent. Es läuft derzeit gut mit dir.«

Glücklich fuhr ich im Mustang durch die Nacht, Lorena auf dem Sitz neben mir.



»Du bedauerst, dass wir schon wieder zurück sind?«, fragte Lorena in der Tiefgarage. »Falls das so ist, wäre der Gedanke nicht korrekt. Denk darüber nach.«

Ich schloss die Autotür, folgte ihr nach oben, ging auf meine Knie und berührte ihre Schuhspitzen mit meinen Lippen.

»Du könntest mir noch dienen«, sagte sie. »Komm in mein Schlafzimmer. Zieh dich aus.«



Robert Sarre ist in München aufgewachsen. Nach Gymnasium, Zivildienst in der Altenbetreuung, einem Studium der Wirtschaftspsychologie und mehreren Weiterbildungen arbeitet er als Sachverständiger.

Seit er im Alter von fünf Jahren mit dem Lesen begann, ist er begeisterter Bücherfreund. Heute bildet eine größere Anzahl erotischer Literatur den besonderen Schwerpunkt seiner umfangreichen Bibliothek.

Vor einigen Jahren begann Robert Sarre mit dem Schreiben erotischer Geschichten im BDSM-Kontext.

Heute lebt er mit seiner Lebensgefährtin in einer 24/7 Femdom-Beziehung. Neben seinen täglichen Pflichten ist er Freizeitsportler und Autor erotischer Texte.

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  • Autor find_in_page Robert Sarre
  • Autoreninformationen Robert Sarre ist in München aufgewachsen. Nach Gymnasium,… open_in_new Mehr erfahren
  • Verlag find_in_page Schwarze-Zeilen Verlag
  • Seitenzahl 130
  • Veröffentlichung 04.12.2021
  • ISBN 9783966150057

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