Klassiker der Erotik 43: Der Hypnotiseur

ungekürzt und unzensiert

""Endlich kam der Zug an und sie erkannten kaum den hübschen, großen, jungen Mann mit seinen feurigen Gesichtszügen wieder, der heraussprang, um sie zu begrüßen. Als sie nach einigen Stunden das Haus erreichten, bemerkten die Eltern eine seltsame Veränderung bei ihrem Sohn. Die wilde Ausgelassenheit, die ihn als Jungen kennzeichnete, war einer träumerischen Trägheit gewichen. Er hatte die seltsame Angewohnheit, so zu schauen, als ob er sich bemühte, die Gedanken seiner Gesprächspartner zu erraten. Frau Etheridge bemerkte dieses seltsame Benehmen, aber sie dachte, daß er von der langen Reise ermüdet war und fragte ihn... alles anzeigen expand_more

""Endlich kam der Zug an und sie erkannten kaum den hübschen, großen, jungen Mann mit seinen feurigen Gesichtszügen wieder, der heraussprang, um sie zu begrüßen. Als sie nach einigen Stunden das Haus erreichten, bemerkten die Eltern eine seltsame Veränderung bei ihrem Sohn. Die wilde Ausgelassenheit, die ihn als Jungen kennzeichnete, war einer träumerischen Trägheit gewichen. Er hatte die seltsame Angewohnheit, so zu schauen, als ob er sich bemühte, die Gedanken seiner Gesprächspartner zu erraten.

Frau Etheridge bemerkte dieses seltsame Benehmen, aber sie dachte, daß er von der langen Reise ermüdet war und fragte ihn nicht weiter danach. Aber eine nachhaltige Wirkung übte er bei Ethel aus. Ihr Bruder nämlich schien unfähig zu sein, seine Augen von ihr abzuwenden. Ihre einzigartige Schönheit und ihre unbeschreiblichen Reize schienen eine unwiderstehliche Wirkung auf ihn auszuüben.

Jedesmal, wenn er seine Augen auf sie richtete, zitterte sie heftig und sie schien anzukämpfen gegen eine geheimnisvolle und mächtige Kraft. Ihr wunderschöner Busen bebte, die Feuchtigkeit ihrer Augen nahm noch zu und sie schien sogar noch sehr erregt zu sein, als ihr Bruder den Raum verließ, um sich für das Essen anzuziehen.

Einige Freunde sind zum Essen eingeladen worden und Farank saß zwischen seiner Mutter und seiner Schwester. Abwechselnd starrte er die beiden wunderschönen Brüste an, die erst richtig zur Geltung kamen durch die Unterwäsche, die sie trugen. Er errötete und es schien für einen Moment, daß er unsicher würde, aber er gewann sofort seine Fassung wieder, fuhr zu essen fort und beteiligte sich an der Unterhaltung.

Im weiteren Verlauf des Essens wagte er wieder, seine Schwester anzustarren. Als sie sich nach vorne lehnte, sah er das liebliche Tal zwischen diesen Schneekugeln. Zufällig preßte er sein Knie gegen das ihre. Sogleich schaute sie ihn liebevoll an. Heftig hoben und senkten sich ihre Brüste, als sie sich unwillkürlich eng an ihn drückte. ""

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