Bestrafung auf der Burg
Eine Herrin-Sklaven-Geschichte (BDSM / Femdom / Domina / Diener)
Die drei Freunde Olli, Steve und Alex wollen mal wieder so richtig die Sau rauslassen. Dazu haben sie auf einer alten Burg ein Ritteressen mit Special gebucht. In keiner Weise halten sie sich an die dort geltenden Tischsitten und verschrecken andere Gäste. Ihrer Meinung nach haben sich Ritter vor Jahrhunderten ebenfalls stets schlecht benommen. Burgherrin Damiana beobachtet das Treiben und lockt sie in das Kellerverlies. Dort erteilt sie den Dreien eine Lektion, die sie lange nicht vergessen werden ...
Textauszug:
Dann nahm sie die erstbeste Peitsche von der Wand und ging auf ihn zu. Zornig ließ sie die Gerte auf ihn niedersausen, dass es nur so pfiff. Er heulte auf wie ein Schlosshund.
»Hast du mich schlecht verstanden? Der Spaß ist vorbei, den hattet ihr gestern Abend. Heute habe ich Meinen. Und rede nie mehr, ohne gefragt zu werden. Das ist meine allerletzte Warnung. Hast du das verstanden, Sklave?«
Erneut sauste die Gerte auf seine Brust nieder, so dass sich ein roter Striemen abzeichnete. Völlig baff und vor lauter Schmerz brachte er nur ein undeutliches Ja über seine Lippen.
»Was heißt denn hier Ja? Du hast mich gefälligst mit Lady Damiana und Ihr anzureden! Kapiert?«
Und nochmal zog die Gerte quer über seinen Oberkörper, der nun deutlich tiefe rote Spuren zeigte.
»Ja, Lady Damiana, ich habe Euch verstanden.«
»Na also geht doch.«
Sie drehte sich zu den beiden anderen um und lächelte sie eiskalt an.
»Und ihr? Braucht ihr auch noch Nachhilfe oder habt ihr das begriffen?«
Beide nickten völlig eingeschüchtert, um bloß keinen Fehler zu machen.
Allmählich wurde sie zornig:
»Seid ihr stumm oder warum bekomme ich keine Antwort von euch? Ich habe euch etwas gefragt.«
Inhalt in Schlagworten:
Femdom, BDSM, Erniedrigung, Unterwerfung, Züchtigung, Auspeitschen, Herrin, Domina, Mistress, Lady, Sklave, malesub, Peitsche, Keuscheit, Keuschheitsgürtel, Rohrstock, Lustfolter, dienen, Fetisch, Erotik, Geschichten, erotische Literatur, SM-Roman
Hinweis
Kapitel 1-25
Autoren gesucht
Impressum
Über die Autorin
Johann, der voranging, öffnete das Verlies. Die Türangeln quietschten, wie sich das für eine hunderte Jahre alte Eisentür gehört. Auch solche feinen Details gehörten zur Einschüchterung der Gefangenen. Es sollte alles so realistisch wie möglich sein. Johann entzündete die Fackeln an der Wand und es wurde langsam hell.
Die Hände auf die Hüfte gestützt, stand sie im Eingang.
»Welch belustigende Szenerie. Drei Jammerlappen in meinem Verlies. Gestern hattet ihr noch die große Klappe und heute Morgen seid ihr am Heulen. Ihr wolltet es doch authentisch wie möglich. Nun müsst ihr auch die Konsequenzen tragen«, lachte sie herablassend, »das Leben auf einer Burg war alles andere als lustig. Und ganz sicher nicht für das gemeine Fußvolk, zu dem ihr gehört. Ach ja, ihr könnt von mir aus schreien, bis ihr heiser seid. Die Mauern sind so dick, dass euch mit Sicherheit niemand hören kann.«
Lady Damiana ging zur Streckbank, packte den Typ bei den Haaren und sah ihm tief in die Augen.
»Schau an, was ich mir da für ein Exemplar an Land gezogen habe. Sehe ich da Angst in deinem Blick? Soweit bin ich doch noch gar nicht. Du wirst schon noch spüren, was Angst ist.«
Alex versuchte, sie abzuschütteln.
»Was soll den der Quatsch hier. Mach uns los ...«
Eine schallende Ohrfeige landete mitten in seinem Gesicht und brachte ihn augenblicklich zum Verstummen.
»Wenn hier jemand redet, dann bin ich das. Du redest gefälligst erst, wenn ich es ausdrücklich erlaube«, sagte sie zu ihm und drehte sich zu den anderen um.
»Das gilt übrigens auch für euch. Solltet ihr euch nicht daran halten, gibt es eine Strafe, die sich gewaschen hat. Ihr seid ab sofort meine Gefangenen. Gäste wart ihr gestern. Doch ihr habt euch nicht als solche verhalten. Ich erwarte Respekt vor meinem Personal. Euer Benehmen war ausgesprochen rüde und ich musste mich vor meinen anderen Gästen schämen. Ihr seid doch nicht wirklich der Meinung, dass man früher so miteinander umgegangen ist? Ich denke, es ist an der Zeit euch Manieren beizubringen.«
Lady Damiana stellte sich mitten in den Raum, so dass sie sicher sein konnte, die volle Aufmerksamkeit der Insassen zu haben. Leicht wippte sie mit der rechten Schuhspitze, um ihr nachfolgenden Worten mehr Gewicht zu verleihen.
»Als Erstes ein paar Umgangsformen, an die ihr euch ab sofort halten werdet. Ich bin hier die Burgherrin und euch ist ab sofort alles verboten, es sei denn, ich erlaube es euch. Ihr redet mich nur mit Lady Damiana an und auch nur, wenn ihr dazu aufgefordert werdet. An der Tür stehen meine beiden Diener, die ihr ja gestern schon kennenlernen durftet. Beide, meine Zofe Elisabeth und Kammerdiener Johann werden mir bei eurer Erziehung zur Hand gehen. Johann wird sich zusätzlich um unser leiblich Wohl sorgen.«
Sie musste bei ihren Worten schmunzeln.
»Wobei es sich wohl eher um meins als eures handelt. Denn eure nächsten Mahlzeiten werden denen Gefangener aus jener Zeit entsprechen, soll heißen: Ich halte euch bei Wasser und Brot.«
Sie spürte, dass ihre Worte bereits ihre Wirkung zeigten. Aus allen drei Gesichtern wich nach und nach die Farbe.
Gemeinsam mit ihrem Mann lebt und schreibt Soraya Schwarz in Süddeutschland. Vielleicht haben Sie bereits, ohne es zu wissen eines ihrer unter Pseudonym veröffentlichten Bücher gelesen. Ihre Leidenschaft gilt dem historischen Roman und wann immer sie Zeit hat, liest sie. So wundert es nicht, dass ihre erste BDSM-Geschichte in mittelalterlichem Ambiente spielt. Seit vielen Jahren hat sie ihre Bestimmung als Femdom gefunden und lebt das im realen Leben auch aus. Beim Lesen ihrer Bücher wird schnell klar, dass sie weiß, wovon sie schreibt.
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- Artikel-Nr.: SW9783945967669
- Artikelnummer SW9783945967669
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Autor
Soraya Schwarz
- Verlag Schwarze-Zeilen Verlag
- Seitenzahl 79
- Veröffentlichung 12.03.2015
- ISBN 9783945967669
- Verlag Schwarze-Zeilen Verlag