Jagdrecht in modernen Zeiten

BDSM-Geschichten von strengen Frauen

Für die Leser, die gerne Geschichten von dominanten Frauen lieben, aber auch für diejenigen, die sadistische Herrinnen bevorzugen ist hier die passende Story dabei. Seine männlichen Protagonisten sind mal Opfer und manchmal masochistisch veranlagt. Andere lieben es, sich zu unterwerfen und sind sehr devot. Alle treffen auf die zu Ihnen passende sadistische Frau oder dominante Dame. Verpackt sind diese Handlungen in unterhaltsam zu lesende Storys, in denen immer wieder auch etwas Gesellschaftskritik durchblitzt. Jagdrecht in modernen Zeiten Juliane ist auf der Jagd, sucht Ersatz für einen verschwundenen Mieter und wirft ihr Netz über Gregor. Er... alles anzeigen expand_more

Für die Leser, die gerne Geschichten von dominanten Frauen lieben, aber auch für diejenigen, die sadistische Herrinnen bevorzugen ist hier die passende Story dabei.

Seine männlichen Protagonisten sind mal Opfer und manchmal masochistisch veranlagt. Andere lieben es, sich zu unterwerfen und sind sehr devot. Alle treffen auf die zu Ihnen passende sadistische Frau oder dominante Dame.

Verpackt sind diese Handlungen in unterhaltsam zu lesende Storys, in denen immer wieder auch etwas Gesellschaftskritik durchblitzt.



Jagdrecht in modernen Zeiten

Juliane ist auf der Jagd, sucht Ersatz für einen verschwundenen Mieter und wirft ihr Netz über Gregor. Er könnte sich entziehen, doch er unterliegt ihrer besonderen Magie.



Psychiatrisches Museum

Wieso verabredet sich eine Dänin mit einem Deutschen ausgerechnet in einem psychiatrischen Museum und was erzählt sie ihm im Museumscafe? Am Ende hat er die Wahl.



Marlene wünscht sich ein Geschenk

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Frieda ist an Familie und gemütlichem Heim nicht interessiert. Erfolgreich führt sie ein Unternehmen und als Ausgleich geht sie an den Wochenenden auf die Jagd - auf Männerjagd.



Geheimrezept einer glücklichen Familie

Leo liebt Ellen. Sie möchte eine traditionelle Familie. Gleichberechtigung der Partner? Basisdemokratie? Unfug! Die Frau bestimmt.



Blues der verpassten Chance

Resel hat eine einmalige Chance. Der Chef geht in Pension und bietet ihm die Nachfolge an. Resel zögert, lehnt ab. Ein klarer Fehler. Der neue Chef ist eine Chefin.



Ein ganz besonderer Liebesbrief

Carmen und Mario sind verheiratet und Architekten. Carmen bekommt den Zuschlag zu einem Projekt, das sie in die Liga der großen Architekten hebt. Leider steht hinter Carmens Erfolg ein anderer Mann. Carmen verweist Mario in einem Brief auf seinen neuen Platz.



Warum Frau Herzog U-Bahn fährt

Möchte eine Frau Geld verdienen, muss sie kreativ sein. Als ersten Schritt wird sie das Interesse der Männer wecken. Wo ist das möglich? Ist eine U-Bahn hierfür geeignet?



Herr Dukov zieht um

Herr Dukov könnte ein glücklicher Mensch sein. Er ist jung, gesund, hat eine Frau, ist beruflich erfolgreich. Auf einem Parkplatz begegnet einer besonderen Frau und sein Leben verändert sich von Grund auf.





Für die Leser, die gerne Geschichten von dominanten Frauen lieben, aber auch für diejenigen, die sadistische Herrinnen bevorzugen ist hier die passende Story dabei.

Seine männlichen Protagonisten sind mal Opfer und manchmal masochistisch veranlagt. Andere lieben es, sich zu unterwerfen und sind sehr devot. Alle treffen auf die zu Ihnen passende ...



Hinweis

Jagdrecht in modernen Zeiten

Psychiatrisches Museum

Marlene wünscht sich ein Geschenk

Das Spiel der Katze

Geheimrezept einer glücklichen Familie

Blues der verpassten Chance

Ein ganz besonderer Liebesbrief

Warum Frau Herzog U-Bahn fährt

Herr Dukov zieht um

Über den Autor

Impressum



In der Bahn stehe ich im Gang, er neben mir. Der Zug fährt an. Ich warte auf den nächsten Bahnhof. Bevor die U-Bahn bremst, drehe ich mich mit dem Rücken zu ihm, bewege mich leicht gegen die Bremsrichtung. Er macht die Bremsbewegung mit, wird scheinbar von der Bremsung etwas an mich gedrückt. Ein leichter Körperkontakt, nicht unangenehm, kein Fettsack. Ich sehe über die Schulter, ungehalten, zornig. Bevor er sich entschuldigen kann, steht der Absatz meines rechten Pumps auf seinem Schuh, nicht auf den Zehen, weiter oben, auf dem Spann. Ich drücke zu, sehe zur Seite, habe ihn dabei im Blickfeld, drücke stärker. Er verzieht leicht sein Gesicht, sucht aber keinen Abstand, zerrt nicht an seinem Fuß. Ich stelle meinen anderen Pump auf seinen zweiten Fuß, lehne mich nach hinten. Jetzt spürt er meinen Hintern, meinen Rücken, stechendes Gewicht auf seinen Füßen. Langsam verlagere ich mein Gewicht auf die Absätze meiner Pumps. Er weiß, dass ich ihn beobachte, findet meinen Blick im Fenster. Ich sehe ihn weiter an, drücke so stark, bis er es kaum noch aushält. Kurz bevor er aufstöhnt, lasse ich nach.

»Stehst du da drauf?«, frage ich leise, verlagere mein Gewicht auf die Fußspitzen, setze meine Absätze auf andere Stellen seiner Füße, wiederhole mein Spiel, sehe sein Gesicht, entlaste ihn kurz vor seinem Schmerzenslaut. Ich spiele bis zur Station, an der ich gestern ausgestiegen bin. »Morgen, selbe Bahn«, sage ich beiläufig und steige aus.



Schon seit einigen Jahren veröffentlicht der Autor unter seinem echten Namen Fantasy-Romane. Doch seine Leidenschaft gilt den Geschichten von dominanten und sadistischen Frauen. Erzählungen, in denen Frauen Männer dominieren, beherrschen und sie züchtigen. Unter dem Pseudonym »Gregor Dunajew« werden diese Geschichten veröffentlicht.

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  • Autor find_in_page Gregor Dunajew
  • Autoreninformationen Schon seit einigen Jahren veröffentlicht der Autor unter seinem… open_in_new Mehr erfahren
  • Verlag find_in_page Schwarze-Zeilen Verlag
  • Seitenzahl 249
  • Veröffentlichung 22.07.2019
  • ISBN 9783945967706

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