Villa der Herrinnen - Komplettausgabe
Alle vier Teile (Domina / Herrin / BDSM / Fetisch / Femdom)
Die erfolgreiche E-Book-Serie »Villa der Herrinnen«, die aus vier Bänden besteht, ist jetzt als Komplettausgabe verfügbar. Alle Einzelbände sind in sich geschlossene Geschichten, doch zusammen ergeben sie einen tiefen Einblick in Lady Tayas Gedanken und Gefühle. Begleiten Sie diese außergewöhnliche Herrin dabei, wie sie von einer neugierigen und faszinierten Beobachterin zur dominanten und sadistischen Herrin wird. Gemeinsam mit ihrer Freundin Laura eröffnet sie ein Domina-Studio in dem BDSM keine Dienstleistung ist, sondern gelebt wird.
Lassen Sie sich von den Erlebnissen der beiden dominanten Freundinnen Lady Taya und Lady Laura gefangen nehmen.
Dieses E-Book enthält alle vier Bände:
Villa der Herrinnen I: Domina beim Shoppen
Villa der Herrinnen II: Einzug in die Villa
Villa der Herrinnen III: Personal für die Villa
Villa der Herrinnen IV: Rache
Band 1:
Laura, die beste Freundin von Lady T möchte ein Dominastudio eröffnen. Herrin Laura führt die Preisverhandlungen auf ihre eigene Art und Weise und der Verkäufer hat dabei viel zu leiden. Lady T beobachtet das Treiben ihrer Freundin und geilt sich an den Qualen des Mannes auf.
Band 2:
Lady T lässt sich immer mehr von Lauras sadistischer Lust anstecken. Ihr erster Sklave ist ein wahrer Augenschmaus und so ist es nicht verwunderlich, dass die beiden ihn nicht nur bei jeder Gelegenheit schikanieren und züchtigen, sondern, dass er ihnen auch als Lustsklave dienen muss.
Band 3:
Da die Villa inzwischen fertig ist, benötigen Lady T und Herrin Laura noch geeignetes und williges Personal. Da kommt der devote Bruno gerade recht. Konsequent erziehen ihn die beiden zum perfekten Hausdiener.
Band 4:
Diesmal hat sie ihr Friseur erzürnt, weil er ihre Haare schwarz anstatt rot gefärbt hat. Sie zeigt ihm, dass so etwas bei ihr nicht ungestraft bleibt. Außerdem hat sie noch eine offene Rechnung mit Frank, ihrem Mann, der heimlich andere Dominas besucht. Ihn nimmt sie richtig ran und es zeigt sich, dass er trotz seines Macho-Auftretens ein Weichei ist.
Inhalt in Schlagworten:
BDSM, Domina, Femdom, Herrin, Mistress, Sklave, Malesub, Slave, Fetisch, Goddess, Unterwerfung, Sadomaso, Sadismus, Masochismus, Züchtigung, Spanking, Lustschmerz, Lustfolter, Auspeitschen, fesseln, Bondage, Erziehung, Klammern, Rohrstock, Gerte, Peitsche, Lack, Leder, Latex, Bestrafung, Devotion, Dominanz, dominant, devot, Session, Hingabe, Brennnesseln.
Der Inhalt dieses E-Books entspricht ca. 150 Taschenbuchseiten und hat ca. 36.109 Wörter.
Hinweis
Domina beim Shoppen
Einzug in die Villa
Personal für die Villa
Rache
Über die Autorin
Weitere Bücher
Impressum
Ich wurde schon schwach, wenn mir beim Türöffnen der Geruch nach Leder entgegenwehte, rauchig, herb und animalisch. Fast liebevoll strich ich mit der Hand über die Sachen und suchte nach dem passenden Stück für heute. Meine Wahl fiel auf ein hochgeschlossenes Minikleid mit Reißverschluss. Noch war meine Freizügigkeit nicht so ausgeprägt wie bei Laura. Auch wenn ich mein Kleid als sexy und verführerisch ansah, war ich mir sicher, dass Laura noch gewagter erscheinen würde. Und ich sollte Recht behalten. Sie hatte sich für ein knallrotes Lederkleid entscheiden, dass seitlich mit je drei großen Schnallen geschlossen wurde, die allerdings mehr Einblick boten, als sie verhüllten. Das Vorderteil, das wie eine Korsage geschnitten war, betonte ihre Brüste vom feinsten. Wer da nicht schwach wurde, war selbst schuld. Auch mir wurde heiß bei ihrem Anblick.
»Rot steht dir ausgezeichnet und ich bin mir sicher, dass Enzo das genau so sieht.«
Ich zog ihren Reißverschluss noch ein wenig weiter nach unten, so dass ihre Brüste noch mehr hervorquollen, und blickte sie verschwörerisch an. Laura erwiderte zufrieden meinen Blick.
»Was meinst du, welche Schuhe dazu am Besten passen«, wollte sie wissen und griff in unser übervolles Schuhregal. Soll ich die roten High Heels nehmen oder die schwarzen Overknees?
Ich fand beide sehr schön und zuckte mit den Schultern. Ich ließ meinen Blick nochmals über die Schuhparade gleiten und blieb an einem ganz besonderen Paar hängen. Eins, das so sündhaft teuer war, dass selbst uns der Atem für eine Weile stockte, bevor wir es bestellten.
»Wie wäre es denn mir denen hier?« Ich hielt es ihr hin und sah ihre Augen wieder funkeln. Laura bekam immer diesen sonderbaren Blick, wenn sie ausgefallene Schuhe sah, was bei diesen damals nicht anders war, wie ich mich erinnerte. Spätestens dann wusste ich, dass sie alles für dieses Paar Schuhe tun würde, um es zu bekommen. Und es wurden ihre absoluten Lieblingsschuhe. Aber jetzt überraschte sie mich.
»Nein meine Liebe, ich finde, du darfst sie heute tragen. Dein Kleid ist so schlicht, dass du noch ein Highlight vertragen kannst, bei mir wäre es einfach too much.«
»Gut, wenn du meinst«, antwortete ich und setzte mich, da ich befürchtete, dass ich schon beim Anziehen umkippen könnte. Der Absatz war stolze sechzehn Zentimeter hoch und hatte hinten eine Reihe silberner Stachelnieten, Absatz und Plateau waren mit Swarovski-Steinchen besetzt. Die vier schmalen Lederriemchen, die kreuz und quer über den Fuß verliefen, waren wie Reißverschlüsse gearbeitet. Langsam ließ ich meine Füße in die Schuhe gleiten und spürte, dass sie sich anschmiegten, als waren sie genau für meine Füße gemacht. Aber ein paar Gehversuche mussten sein, also lief ich einmal quer durch den Raum. Laura starrte abwechselnd mich und Schuhe mit offenem Mund an.
»Wow«, hauchte sie mir entgegen, »die Investition hat sich wirklich gelohnt.«
»Stimmt«, pflichtete ich ihr bei, »sie sind einfach traumhaft, drück mir nur die Daumen, dass ich mir damit nicht die Ohren breche.« Wir mussten beide laut loslachen.
»Na dann lassen wir unseren Sklaven mal nicht länger warten, gehen wir.« Laura zog sich noch schnell die schwarzen Overknees an, streifte sich ein paar lange schwarze Handschuhe über und dann gingen wir runter in den Strafraum, in dem Enzo schon wie verlangt, im Harnisch, auf uns wartete.
»Du elender unnützer Sklave. Ist dir eigentlich klar, dass du uns den Tag versaut hast?«, fuhr Laura ihn an und riss seinen Kopf an den Haaren nach hinten, sodass Enzo ihr unweigerlich in die Augen schauen musste.
»Ja Lady Laura. Und es tut mir außerordentlich leid. Ich verspreche euch, dass das nie wieder vorkommen wird.«
»Immer diese leeren Versprechungen! Aber das werden wir dir schon noch austreiben. Ab an das Kreuz mit dir.«
Enzo kroch auf allen vieren zum Andreaskreuz und richtete sich auf und wir fesselten seine Hände und Füße. Ich kratzte ihm mit meinen langen roten Fingernägeln kräftig über den Rücken und hinterließ dabei lange rote Striemen. So wie er da stand, machte mich sein Anblick schon wieder geil. Sein muskulöser Körper umspannt von den schwarzen Lederriemen seines Harnischs, sein Knackarsch, den er auf Befehl von Laura vor jeder Strafe einölen musste, damit er verführerisch glänzte. ›Tja, das Auge isst mit‹, dachte ich so bei mir und lächelte zufrieden.
Indes stand Laura mit einem Gummipaddel neben mir und drückte es mir unvermittelt in die Hand. »Was meinst du, ob zwanzig Schläge für das versaute Frühstück reichen?« Fragend sah ich sie an und war mir nicht ganz sicher, ob sie wirklich eine Antwort von mir erwartete. Ich war mir nicht ganz sicher, was die Höhe der Strafe anging.
»Ich will es mal hoffen, dass die reichen«, sagte ich zu ihr mit einem eher fragenden Blick. Dann schob ich schnell noch nach: »Wenn nicht, kann er ja noch einen Nachschlag von dir bekommen.«
»Na dann lass es mal krachen«, antwortete Laura und machte es sich umgehend auf ihrem Thron bequem. Das ließ ich mir nicht zwei Mal sagen.
Ich kniff unserem Sklaven von hinten heftig in die Brustwarze und säuselte ihm ins Ohr. »Du hast gehört, was Lady Laura gesagt hast, zwanzig Schläge für deine Verfehlungen von heute Morgen.« Enzo stöhnte vor Schmerz auf. Das brachte mich nun doch langsam in Fahrt. Ich holte weit aus und ließ das Paddel auf seinen entzückenden Arsch niederprasseln, worauf Enzo mit einem lauten Schrei reagierte. Ein breiter roter Streifen zeichnete sich auf seinem Hintern ab, genau mittig über beide Backen. Da wusste ich, dass ich alles richtig gemacht hatte, und setzte voll Freude zum nächsten Schlag an.
Enzo zappelte und schrie unentwegt, wobei sein Arsch inzwischen eine einzige rote Fläche war. Obwohl er so ein Hüne ist, war ich jedes Mal überrascht, wie er jammerte. Am Ende war es richtig schade, dass die zwanzig Schläge so schnell vergeben waren. Ich horchte in mich hinein, um mir klar zu werden, was ich dabei empfand. Da war ein neues, noch nicht greifbares oder beschreibbares Gefühl der Macht, das durch meine Adern floss und mein Blut in Wallung brachte. Es fühlte sich gut an! Und jeder Schrei von Enzo, der zugegeben nicht all zu schmerzvoll aber leidend genug klang, ließ mein Herz höher schlagen.
Im Alltag geht Lady T einem 'ganz normalen' Beruf nach und fast niemand weiß von ihrem zweiten Leben als Herrin. Seit sie vor einigen Jahren ihren jetzigen Ehesklaven kennenlernte, lebt sie ihre dominanten und sadistischen Neigungen mit ihm aus und beide finden darin ihre Erfüllung.
Mehr durch Zufall kam sie zum Schreiben von Femdom-Geschichten. Die sind geprägt von lustvoller Dominanz und prickelndem Sadismus. Jeder Zeile merkt man an, dass Lady T ganz genau weiß, worüber sie schreibt.
Nach der Kurzgeschichte "Petzen wird bestraft" erschienen bisher die vier Teile von "Villa der Herrinnen".
Mehr Informationen über Lady T finden Sie auf ihrer Webseite: dominantelady.wordpress.com
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- Artikel-Nr.: SW9783945967171
- Artikelnummer SW9783945967171
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Autor
Lady T
- Verlag Schwarze-Zeilen Verlag
- Seitenzahl 150
- Veröffentlichung 17.01.2018
- ISBN 9783945967171
- Verlag Schwarze-Zeilen Verlag