Sklave zweier Herrinnen - Gnadenlose Erziehung

Eine Herrin-Sklave (BDSM / Femdom / Domina) Fetisch-Geschichte

Juri wird von seiner Herrin Saskia an eine Freundin zur konsequenten Abrichtung übergeben. Die ist gnadenlos und grausamer, als er es sich jemals hätte vorstellen können. Bereits am ersten Nachmittag bringt sie ihn an die Grenze seiner Belastbarkeit. Voller Angst, aber auch der Gewissheit, dass dies für ihn genau das Richtige ist, schläft er ein. Was wird Herrin Tara noch mit ihm machen? Welche Gemeinheiten hat sie noch auf Lager? Wieder wird sie seine Grenzen erweitern und auch Herrin Saskia tritt in Aktion ... Dies ist der zweite Bandaus der Serie "Sklave zweier Herrinnen", der eine kurze Zusammenfassung der Geschichte aus Band 1 enthält. Kim... alles anzeigen expand_more

Juri wird von seiner Herrin Saskia an eine Freundin zur konsequenten Abrichtung übergeben. Die ist gnadenlos und grausamer, als er es sich jemals hätte vorstellen können. Bereits am ersten Nachmittag bringt sie ihn an die Grenze seiner Belastbarkeit. Voller Angst, aber auch der Gewissheit, dass dies für ihn genau das Richtige ist, schläft er ein. Was wird Herrin Tara noch mit ihm machen? Welche Gemeinheiten hat sie noch auf Lager? Wieder wird sie seine Grenzen erweitern und auch Herrin Saskia tritt in Aktion ...



Dies ist der zweite Bandaus der Serie "Sklave zweier Herrinnen", der eine kurze Zusammenfassung der Geschichte aus Band 1 enthält.



Kim Kean schreibt harte BDSM-Action, auch wenn es Zuneigung und Liebe gibt, so ist dies keine Liebesgeschichte.



Inhalt in Schlagworten:

Femdom, BDSM, Erniedrigung, Unterwerfung, Züchtigung, Auspeitschen, Herrin, Domina, Nippeltortur, Mistress, Sklave, malesub, CBT, Peitsche, Rohrstock, Bastonade, Bondage, Knebel, Trampling, Klammern, gnadenlose Erziehung, Abrichtung, Fetisch, Erotik, SM-Geschichte



Hinweis

Vorgeschichte

Kapitel 1-7

Schmerzhafte Abrichtung

Über Kim Kean

Impressum



Leise öffnet Herrin Tara die Tür zum Zimmer. Auf Zehenspitzen schleicht sie zum Bett, bei jedem Schritt darauf bedacht, dass die Absätze nicht klacken. Vorsichtig zieht Sie ihm die Decke weg. Da liegt er, gefesselt, der Körper von den Spuren des Vortags gezeichnet und scheint tief zu schlafen. Ein grausames Lächeln erscheint auf ihrem Gesicht, dann holt sie mit der Gerte aus und schlägt auf seine Oberschenkel.

Juri wacht durch den stechenden Schmerz auf, er weiß gar nicht, wo er ist, nimmt Tara nicht mal wirklich wahr, und faucht:

»Sag mal, spinnst du?«

Im gleichen Moment erinnert er sich daran, dass er Herrin Tara ausgeliefert ist, und die Erlebnisse des vorangegangenen Tages dringen in sein Bewusstsein. Jetzt wird im bewusst, dass diese spontane Reaktion, die völlig unüberlegt, noch im Halbschlaf aus seinem Mund kam, sicherlich böse Folgen für ihn haben wird. Taras Blick bestätigt ihm das und sofort entschuldigt er sich:

»Bitte entschuldigen Sie Herrin, ich war noch im Traum und habe gar nicht realisiert, wo ich bin - und dass sie das waren. Saskia hat manchmal auch ähnliche Anwandlungen und weckt mich samstags oder sonntags so. Allerdings schlägt sie dann nicht so fest zu und deshalb ist mir das rausgerutscht.«

Herrin Tara lässt ihn ausreden, sie ist sich sicher, dass er es damit nur noch schlimmer machen würde. Und sie hat recht. Er will sich rausreden, genauso wie Saskia es ihr geschildert hatte.

»Versuch dich bloß nicht herauszuwinden! Glaubst du etwa, dass du mit Saskia, für dich Herrin Saskia, so reden dürftest. Wenn Sie solche Reaktionen von dir in der Vergangenheit nicht rigoros bestraft hat, dann hast du nur Glück gehabt. Ich werde das in jedem Fall hart bestrafen, schließlich bist du hier, damit ich dir beibringe, was es bedeutet, ein echter Sklave zu sein.«

Sie lässt ihren Blick über seinen geschundenen Körper gleiten. Überall sind sichtbare Spuren ihrer Absätze und der Peitschenhiebe zu sehen. Seine Beine sind, wie sie es gestern vermutete, mit blauen Flecken durch das Trampling übersät. Dann holt sie aus und schlägt erneut mit der Peitsche auf die Oberschenkel.



Lesen und Schreiben sind zwei von Kim Keans Leidenschaften. Sie schreibt über alle Themen die sie bewegen und so war es nur naheliegend, dass sie irgendwann auch eine Femdom-Geschichte schrieb. Doch diese Storys blieben privat, nur einige enge Freunde bekamen sie zu sehen. Schließlich wurde sie von einer Freundin überredet, eine ihrer Geschichten zu veröffentlichen. Mit Begeisterung schreibt sie nun ihre dunkelsten Femdom-Fantasien nieder und lässt ein wachsendes Publikum daran teilhaben.

Mehr über Kim Kean und über weitere Werke erfahren Sie auf:

www.kimkean.com

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