Dressur zum Ponyboy
Abrichtung zum männlichen Pony (Femdom / Domina / BDSM / Ponyplay)
Dieser "Dark Quickie"enthält die Femdom-Kurzgeschichten "Dressur zum Ponyboy" von Vanessa Haßler, die bereits in ihrem Buch "Hiebe & Küsse" im Kapitel "Dressur" veröffentlicht wurde.
Andreas erfährt von einem Kurs, bei dem man in einer Woche zum perfekten menschlichen Pony abgerichtet wird. Spätestens als er im Prospekt ein Bild der Leiterin Katia, sieht, ist er nicht mehr zu bremsen. Er meldet sich zu diesem Kurs an. Dort lernt er die unnachgiebige Strenge von Katia kennen und er macht die Bekanntschaft der überaus sadistischen Oksana. Unter der Knute der Frauen lernt er, sich wie ein richtiger Ponyboy zu verhalten.
Textauszug:
Andreas war mächtig gespannt auf sein erstes Einzeltraining mit Katia. Er hatte sie am Morgen noch nicht gesehen, auch nicht beim Frühstück, denn sie erteilte von acht bis zehn Uhr Reitstunden in ihrem knapp dreißig Kilometer entfernt gelegenen Gestüt. Pünktlich um elf Uhr begab er sich mit Lisa zur Reithalle, wo Katia ihn bereits erwartete. Sie trug Hose und Stiefel, dazu die ärmellose Weste – dieses Outfit kannte Andreas ja schon vom Foto aus dem Werbeprospekt. In der Hand hielt sie die unvermeidliche Reitpeitsche, mit der sie immer wieder spielerisch gegen ihren rechten Stiefelschaft klopfte. Ihre Ausstrahlung war nun eine andere, der Gesichtsausdruck war wach und konzentriert, die Stimme klang immer noch weich und erotisch, ihr Tonfall hatte aber jetzt etwas Suggestives und Zwingendes, das jeden Widerspruchsgeist im Keim erstickte.
Dieser "Dark Quickie"enthält die Femdom-Kurzgeschichten "Dressur zum Ponyboy" von Vanessa Haßler, die bereits in ihrem Buch "Hiebe & Küsse" im Kapitel "Dressur" veröffentlicht wurde.
Andreas erfährt von einem Kurs, bei dem man in einer Woche zum perfekten menschlichen Pony abgerichtet wird. Spätestens als er im Prospekt ein Bild der Leiterin ...
Hinweis
Dressur zum Ponyboy
Hiebe & Küsse
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Impressum
Nachdem Monique Andreas freigegeben hatte, musste er sich über den Strafbock legen, seine Hände und Füße wurden an den Querstreben festgeschnallt.
»So, du störrischer Gaul«, sagte Oksana leise und drohend, während sie den Ziemer vom Gürtel löste und genüsslich durch die Finger zog, »jetzt bekommst du den Hintern voll, dass du die Englein singen hörst! Monique hat dreißig Fehlerpunkte notiert, hinzu kommen die zehn Extrahiebe, sie wird die Schläge mitzählen!«
Andreas stöhnte verzweifelt auf. Natürlich wusste er, was Oksana vorhatte, die Ziemerhiebe sollten seine Gesäßmuskulatur lähmen und so seine Leistung beim Rennen einschränken.
Oksana holte zum Schlag aus, und das Geräusch, das der Ziemer bereits beim Ausholen erzeugte, ließ Andreas die Zähne aufeinander pressen. Der von penetrantem Pfeifen begleitete Hieb klatschte dann scharf auf, ließ die Muskeln heftig springen und erzwang einen gellenden Schrei.
»Eins«, zählte Monique. Andreas erschrak vor dem schrillen und überschnappenden Klang seiner Stimme; er war sich nicht mehr sicher, ob sie wirklich ihm gehörte. Nach dem nächsten Schlag rüttelte er wild an den Hand- und Fußfesseln und brüllte: »Aufhören! Bitte aufhören!«
Oksana wartete seelenruhig ab, bis Andreas einsah, dass sein Rütteln und sein Flehen vergeblich waren. Nachdem er erschöpft resigniert hatte, holte das grausame Weib wieder aus, und erneut klatschte der schwere Ziemer auf seinen nackten Hintern. Das ging so weiter, bis Oksana nach zehn Schlägen eine Pause machte.
Vanessa Haßler entdeckte ihre Affinität zu BDSM schon als junges Mädchen und früh begann sie auch, ihre Eindrücke und Erlebnisse aufzuschreiben. Von ihr sind bereits mehrere Titel im Schwarze-Zeilen Verlag erschienen.
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- Artikel-Nr.: SW9783945967201
- Artikelnummer SW9783945967201
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Autor
Vanessa Haßler
- Verlag Schwarze-Zeilen Verlag
- Seitenzahl 61
- Veröffentlichung 07.11.2018
- ISBN 9783945967560