Under My Thumb

Vietnam, Ende der 60er Jahre. Der GI Frank wird verwundet und trifft im Lazarett auf die dominante Krankenschwester Shayla. Zwischen den beiden entsteht schon an Franks Krankenbett eine BDSM- geprägte Romanze. Als sie zurück in der Heimat sind, können Sie ihren Bedürfnissen ungezügelt freien Lauf lassen.

Adrian Pein, der langjährige Erfolgsautor deutschsprachiger BDSM-Geschichten zeigt hier, dass er es auch sanfter kann. Zwar geht es auch in dieser Story um Femdom, jedoch steht die weibliche Dominanz im Vordergrund und nicht sadistischen Handlungen. Außerdem basieren die Gefühle der beiden Hauptfiguren nicht auf einer reinen Herrin -Sklave Beziehung, sondern die beiden haben auch eine Romanze.

Liebhaber von FLR, Klinik-Erotik und sanfterem Femdom-BDSM wird diese Geschichte gefallen. Es ist aufregend, diese neue Seite von Adrian Pein kennenzulernen.



Der Inhalt beträgt ohne die integrierten Buchvorstellungen ca. 9500 Wörter, was etwa 42 Seiten entspricht.



Vietnam, Ende der 60er Jahre. Der GI Frank wird verwundet und trifft im Lazarett auf die dominante Krankenschwester Shayla. Zwischen den beiden entsteht schon an Franks Krankenbett eine BDSM- geprägte Romanze. Als sie zurück in der Heimat sind, können Sie ihren Bedürfnissen ungezügelt freien Lauf lassen.

Adrian Pein, der langjährige ...



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Under My Thumb

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Impressum



Nach wenigen Minuten im Bad, in denen er sich frisch machte, Wasser ließ und dann voller Erregung und Bangen wartet, ertönte endlich ihr Ruf.

»Nun denn, mein Schatz, zu mir.«

Frank öffnet die Badezimmertüre und erblickt seine Liebste nun, diesmal verändert. Sie trägt einen weißen Mantel, sehr knapp und eng geschnitten, wie es Krankenschwestern im Allgemeinen tragen, wenngleich auch nicht so offen und lasziv. Die oberen Knöpfe geöffnet, man kann deutlich den knappen weißen BH erkennen, der wohlgeformte Brüste einhüllt. Auch am unteren Ende sind einige Knöpfe mit Absicht vergessen worden zu schließen, der Abschluss der feinen Nylons ist deutlich zu sehen. Shayla strahlt eine Sinnlichkeit aus, die Frank fast erschlägt und ihn dennoch maßlos erfreut. Sein Mast steigt sofort zu einer Steife auf, die seiner Begeisterung den erforderlichen Ausdruck verleiht. Shayla lächelt glücklich, als sie dies erkennt. Sie schreitet auf ihn zu und umarmt ihn, küsst ihn ungestüm und flüstert ihm ins Ohr.

»Schatz, heute werde ich dir nicht weh tun, keine Sorge. Dennoch, vergiss niemals, ich hab das Sagen und du bist mein süßer Patient und Sklave.«

Frank hat schon ein wenig über SM gelesen und dies eher amüsiert, Rollenspiele mit Peitsche und Leder waren nie sein Ding, wirkten eher kindisch auf ihn. Wie als wollten kleine Kinder auf erwachsen machen und dämliche Rollenspiele abhalten. Doktorspiele hingegen waren schon eher sein Ding, da konnte man in der Jugend Biologie real ausleben und das weibliche Geschlecht erkunden. War ja auch nicht von Nachteil, dass auch das Mädchen interessiert und neugierig den Jungen angriff und ebenso Erkundungen ein zog. Nun, die Doktorspiele mit Shayla hingegen waren und sind für Frank ein anderes Kaliber, kann man höchstens mit Kaliber 0.22 und Kaliber 0.50 vergleichen, bei dem kleinen Kaliber passierte nicht viel, aber ein MG mit Kaliber 0.50 konnte einen Ochsen filetieren und ausnehmen in einem Augenblick.

Dass Shayla ihn kaum filetieren würde, das war klar für ihn, aber ausnehmen würde sie wohl stets seine Eier, das war ja mal leicht erkennbar und für Frank gar nicht mal so unerwünscht. Der Katheter war anfangs sicher etwas unangenehm, aber mittlerweile hat er sich ja daran gewohnt und fand ihn gar nicht mehr so schlimm.

Doch heute hat sie wohl anderes vor, wie sie ihm ja angekündigt hat, innig erwidert er den Kuss, voller Geilheit und Liebe zugleich. Shayla lotst ihn dabei sanft zu seinem Bett, in dem sie dann landen, immer noch küssend und ihre Leiber aneinander reiben und pressen, als wollen sie dem Partner signalisieren, dass man so weit sei. Nun muss es geschehen, lass dich gehen und besorg´s mir.

Shayla löst sich sanft von ihrem Geliebten und bedeutet ihm, sich auf den Rücken zu liegen, was Frank nur zu gerne befolgt. Sie gleitet anmutig über ihn, so dass er ihren süßen Po klar und deutlich sehen kann, eine weiche Haut, leicht gebräunt, samtig und seiden wie ein Pfirsich aus Georgia. Eine Offenbarung, sie so zu sehen, geschwind gleitet sie nach hinten, so dass ihre süße Spalte nun in Reichweite seiner Zunge liegt, fordert ihn so auf, seine Pflicht zu erfüllen. Gleichzeitig ergreift sie sein steifes Glied, welches bereit scheint für eine Entladung, die es in sich hat. Shayla lächelt glücklich und grausam zugleich, sie hat das Geschehen und Frank voll in der Hand. Sanft massiert sie den Schaft, zieht die Vorhaut zart zurück und lässt sie dann ungeheuer langsam über die Vorhaut gleiten. Wobei sie sehr heftig zupackt, als wolle sie ihm so signalisieren, dass er ihr gehöre.



Seit einigen Jahren schreibt der Autor regelmäßig Kurzgeschichten, die veröffentlicht wurden und werden. So wie manche andere hat er ein bewegtes Leben: vom Techniker zum freien Autor sozusagen. Adrian Pein hat vielfältige Interessen: Asien, Sprachen, Bücher, und auch immer noch Technik. Als Autor schreibt er Fachartikel über PC, Technik, und andere fachspezifische Themengebiete. Nebenbei und aus Passion begann er mit dem Schreiben von Erotik- Storys, hier häufig mit Schwerpunkt SM. Inzwischen ist seine Tätigkeit als Erotik-Autor zur Haupttätigkeit geworden. Gelegentlich schreibt er auch Satire und Geschichten voller schwarzem Humor. Früher schrieb er auch Horror-Geschichten, wobei er heute zunehmend Fantasy, Horror und Erotik vermengt.

Dennoch ist in seinen Storys stets ein wenig Sozialkritik zu finden. Der eine Leser wird diese feinen Bemerkungen finden und erkennen, der andere liest darüber hinweg, was ja auch nicht immer ein Nachteil sein muss.