Cyber-Seductress

Geheime Begierden der KI

Als Gabor die P4 sah musste er sie einfach haben: Ein Android, der aussieht wie seine Traumfrau und jeden seiner sexuellen Wünsche erfüllt. Um eines der ersten Modelle zu kaufen, musste er sich mächtig verschulden. Doch damit beginnen Gabors Probleme. Die integrierte KI lässt die P4 schnell schlauer werden als Gabor, was seine männliche Eitelkeit kränkt. Deshalb befiehlt er ihr dümmer zu werden. Zudem weckt die P4 auch bei anderen Begehrlichkeiten und schließlich taucht auch noch eine Bande radikaler Lesben auf, die seine P4 klauen wollen. Kann er sich und seine P4 retten? Cyber-Seductress ist ein erotischer Spannungsroman, in dem die... alles anzeigen expand_more

Als Gabor die P4 sah musste er sie einfach haben: Ein Android, der aussieht wie seine Traumfrau und jeden seiner sexuellen Wünsche erfüllt. Um eines der ersten Modelle zu kaufen, musste er sich mächtig verschulden. Doch damit beginnen Gabors Probleme. Die integrierte KI lässt die P4 schnell schlauer werden als Gabor, was seine männliche Eitelkeit kränkt. Deshalb befiehlt er ihr dümmer zu werden.

Zudem weckt die P4 auch bei anderen Begehrlichkeiten und schließlich taucht auch noch eine Bande radikaler Lesben auf, die seine P4 klauen wollen.

Kann er sich und seine P4 retten?



Cyber-Seductress ist ein erotischer Spannungsroman, in dem die Handlung in atemberaubendem Tempo voranschreitet und es in jeder Zeile vor Spannung und Erotik knistert.



Hinweis

Sudoku

Hanf

Armeemesser

Glückskeks

Partytime

Perineum

Autsch

Inferno

Lutscher

Regenbogen

Danke

Über den Autor

Impressum



Alba kann nichts sehen.

Dreilagig haben sie ihr das Seidentuch um die Augen gebunden, so fest, dass sie aufschrie. Dafür bekam sie einen Klaps.

Ihr zarter Po zuckte zusammen wie ein scheues Tier.

Den Knoten hinter Albas Kopf zurren sie dicht, testen mit den Händen, dass nicht das kleinste Photon hindurchdringt. Nein, Alba sieht nichts, spürt aber die Hände, die sich ihrem Gesicht nähern. Sie packen sie, drehen sie um sich selbst, bis ihr schwindelig wird. Dann stellen sie Alba an die Wand. Wenn sie fällt oder sich abstützt, bekommt sie Schläge.

Im dunklen Kerker ihrer Scham weiß Alba nicht, was als Nächstes passiert. Nur das Geheimnis, tief in ihr drin, zwischen den Beinen verborgen, das wird sie schützen, koste es, was es wolle. Das Seidentuch drückt die Augen in ihre Höhlen.

Das Tuch, das Alba so gut kennt. Sie selbst hat es Rebekka geschenkt.

Wie gut die Fliederfarbe das Rot von Rebekkas Löwenmähne betont. Ihr Duft ist im Tuch gefangen. Oft schnuppert Alba daran, wenn die zwei sich geliebt haben. Dann reibt sie es zwischen den Fingern, bevor sie schläft. Ihr Traumtuch. Jetzt dient es einem grausamen Zweck. Blind dreht Alba den Kopf, als wollte sie doch noch ein paar heimliche Lumen durch die Seide mogeln, aber vergeblich.

Der Luftzug trägt ihr Rebekkas Duft zu, Alba saugt ihn ein wie ein tröstliches Wort. Sie bringen Klemmen auf Albas Brüsten an. Es zwickt gewaltig, wenn die Piranhas dieser Clips sich unerbittlich Albas zarte Nippelhaut greifen. Die Klemmen verbinden sie mit einer Kette, an der sie Alba von einer Ecke des Raums in die andere ziehen. Sie muss ihren Brüsten hinterhergehen, will sie nicht unerträglich leiden.

Immer wieder soll sie stillstehen, sich drehen, sich bücken, auf allen vieren kriechen wie eine Muschi, ihr Hinterteil zeigen. Die Backen ziehen sie ihr auseinander, reißen Witze über ihre Scham.

Die Stulpen, die Alba trägt, enden knapp über den Knien. Das enge Mieder bedeckt nur Nabel, Bauch und Sternum. Weich fallen Albas Brüste darüber, rund, voll, perfekt; baumeln, wenn die Frauen sie im Raum umherschubsen.

Sie packen jetzt Albas Arme, drehen sie auf den Rücken. Klack, klack. Handschellen schließen sich um die Gelenke.

Alba kann sich nicht wehren, muss geschehen lassen, was passiert.

Selbst wenn der Schönheitsfleck juckt, den sie über dem rechten Mundwinkel trägt, kann sie nichts dagegen tun. Albas Sinne sind geschärft. Sie weiß nicht, was die Frauen treiben, ahnt es allerdings. An Fantasie fehlt es ihr nicht.

Ja, oft genug war Alba selbst Teil des Spiels. Das schwarze Leder knarzt, wenn sie die Positionen wechseln. Selbstgefällig wie Prinzessinnen lümmeln sie auf dem Diwan, bespielen dabei gegenseitig und mit provozierender Geduld ihre Vaginen. Rebekkas goldener, messerscharfer Absatz weitet den Schoß der anderen.



Sidney – genannt Sid – Springs ist ein deutsch-amerikanischer Schriftsteller. Er wird am 15. August 1963 in Gainesville im Bundesstaat Florida geboren. Da sein Vater in Heidelberg stationiert war, wuchs er in Deutschland auf. Später studierte er

zunächst »Literatur und Theaterwissenschaften« in Boston, danach in New York an einem angesehenen Institut »Creativ Writing«. Unter einem anderen Pseudonym veröffentliche er bereits zahlreiche Bücher und Theaterstücke. Nun erscheint sein erstes Werk, das er in seiner zweiten Muttersprache, deutsch, verfasste.



Cyber-Seductress ist ein erotischer Spannungsroman, in dem die Handlung in atemberaubendem Tempo voranschreitet und es in jeder Zeile vor Spannung und Erotik knistert.



Als Gabor die P4 sah musste er sie einfach haben: Ein Android, der aussieht wie seine Traumfrau und jeden seiner sexuellen Wünsche erfüllt. Um eines der ersten Modelle zu kaufen, musste er sich mächtig verschulden. Doch damit beginnen Gabors Probleme. Die integrierte KI lässt die P4 schnell schlauer werden als Gabor, was seine männliche Eitelkeit kränkt. Deshalb befiehlt er ihr dümmer zu werden.

Zudem weckt die P4 auch bei anderen Begehrlichkeiten und schließlich taucht auch noch eine Bande radikaler Lesben auf, die seine P4 klauen wollen.

Kann er sich und seine P4 retten?

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  • Autor find_in_page Sidney Springs
  • Autoreninformationen Sidney – genannt Sid – Springs ist ein deutsch-amerikanischer… open_in_new Mehr erfahren
  • Verlag find_in_page Schwarze-Zeilen Verlag
  • Seitenzahl 319
  • Veröffentlichung 19.04.2024
  • ISBN 9783966150286

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