Ein Affe namens Jack: Fantasy

Das Leben hat eine seltsame Art, uns mitzunehmen auf Wege, die wir uns niemals erträumt hätten. Ich, Jack, ein Chacma-Pavian, hätte nie geahnt, dass mein Schicksal mich eines Tages zu einem offiziellen Eisenbahner machen würde. Doch hier bin ich, an der Seite von James „Jumper“ Wide, und ich beginne einen bemerkenswerten Abschnitt meines Lebens.



James Wide war ein bemerkenswerter Mensch. Trotz seines Unfalls, bei dem er beide Beine verlor, ließ er sich nie unterkriegen. Er war entschlossen, weiterhin seinen Beitrag zur Cape Town-Port Elizabeth Eisenbahn zu leisten. An dem Tag, als er mich erwarb, hätte keiner von uns geahnt, dass dies der Beginn einer außergewöhnlichen Partnerschaft sein würde.



Ich erinnere mich noch genau an den ersten Tag, an dem James mich zu seinem Arbeitsplatz brachte. Die metallischen Geräusche der Züge, das Zischen von Dampf und das unaufhörliche Rattern der Räder auf den Schienen waren überwältigend, doch mein Instinkt sagte mir, dass hier große Dinge auf mich warteten.



James saß in seinem Rollstuhl und begann sofort damit, mir die Umgebung zu zeigen. Mit geduldiger Stimme und sanftem Blick erklärte er mir die Grundlagen unserer Arbeit. "Das hier, Jack, sind die Signale", sagte er und zeigte auf die Hebel und Schalter vor uns. "Zum ersten Mal in der Geschichte werden wir beide zeigen, dass sogar ein Pavian wie du, Großes vollbringen kann!"