Metall (Hennigsdorf)

Erleben Sie den Pulsschlag der „Schmiede Deutschlands“ in Friedrich Wolfs Filmerzählung. Inmitten glühender Hochöfen, dampfender Maschinen und einer ruhelosen Belegschaft erzählt Wolf die Geschichte des Widerstands der Stahlarbeiter, die sich mutig gegen Ausbeutung und Rationalisierung stellen. Diese Filmerzählung ist mehr als eine Reise in die Industrielandschaft von Hennigsdorf der 1920er Jahre – sie ist ein mitreißendes Zeugnis der Arbeitskämpfe und der Kraft des Zusammenhalts. „Metall“ verbindet die historischen Details des Industriezeitalters mit einer spannenden Erzählung über Mut, Solidarität und... alles anzeigen expand_more

Erleben Sie den Pulsschlag der „Schmiede Deutschlands“ in Friedrich Wolfs Filmerzählung. Inmitten glühender Hochöfen, dampfender Maschinen und einer ruhelosen Belegschaft erzählt Wolf die Geschichte des Widerstands der Stahlarbeiter, die sich mutig gegen Ausbeutung und Rationalisierung stellen. Diese Filmerzählung ist mehr als eine Reise in die Industrielandschaft von Hennigsdorf der 1920er Jahre – sie ist ein mitreißendes Zeugnis der Arbeitskämpfe und der Kraft des Zusammenhalts. „Metall“ verbindet die historischen Details des Industriezeitalters mit einer spannenden Erzählung über Mut, Solidarität und die Frage: Für wen wird wirklich geschmiedet?



Nächtliche Fahrt. Duisburg – Essen – Hamm. Vom D-Zug aus überall feuerspeiende Essen der Hochöfen, Martinöfen, Hütten … Kurze Einblicke in die Schmelzen: Metall – Metall – flüssiges Eisen … Im Flugzeug über dem „Kohlenpott“ – ein Schornstein am andern, eine Esse an der andern, die „Schmiede Deutschlands“ …

Wer schmiedet? Schichtwechsel vor dem Tor einer Hütte. Gießer, Former, Schmelzer bei der Arbeit. Mietskaserne …

Klebekolonne schlägt im Umkleideraum, an Fabrikmauer das „Ruhrecho“ an:

Herabminderung der Belegschaft! Rationalisierung!



Im Jahre 1914

Arbeitszeit: 10 Std.

Zahl der Hochöfen: 9

Arbeiterzahl: 1925

Produktion: 59 000 t

Stundenlohn: 0,66 M

Nominallohn = 100

Lebenshaltungsindex = 100



Im Jahre 1926

Arbeitszeit: 8 Std.

Zahl der Hochöfen: 4 bis 5

Arbeiterzahl: 1285

Produktion: 77 000 t

Stundenlohn: 0,70 M

Nominallohn = 50 bis 60

Lebenshaltungsindex = 1500



18 Prozent allein der gewerkschaftlich organisierten Metallarbeiter erwerbslos! 1928!

Klebekolonne wird vom Werkschutz überrascht, muss türmen. Anschläge werden hier und da entfernt. Es bleiben aber immer noch einige kleben: auf der Latrine, im Geräteraum, dort werden sie eifrig gelesen und diskutiert; oft auch nur die Fetzen an der Mauer der Gießerei. Ein Arbeiter soll den festklebenden Anschlag abkratzen, markiert, liest vor allem. Es kommen immer mehr Arbeiter und lesen den klebenden Restfetzen, ergänzen das Fehlende aus ihrer Erfahrung! Sehr wichtig diese Anschläge innerhalb der Betriebe, der Zellenzeitung! Vergleiche hierzu: „Maschinenfabrik N. & K.“ Zudem: Diese Klebeoffensive ist eines der neuen Kampfmittel, auch bildhaft filmisch. Dann Übergang zu den Forderungen der Metallarbeiter und der Aussperrung infolge solcher Klebepropaganda.

Für wen wird geschmiedet? Direktor zeigt einer Kommission das Walzwerk … Musterbetrieb, erstklassige Maschinen von nur wenigen Arbeitern bedient … Besprechung im Direktionszimmer, Aufsichtsräte, Direktoren, einer zeigt „Ruhrecho“, das „Hetzblatt“; dort Artikel:



Früchte der Rationalisierung

Laut „Kölnischer Zeitung“ vom 3. 9. 1927 folgende Abschreibungen und Dividende der Schwerindustrie:

Vereinigte Stahlwerke: 52,2 Millionen Abschreibungen; 6 % Dividende

Krupp: 17,6 Millionen Abschreibungen; keine Dividende

Mannesmann: 7,3 Millionen Abschreibungen; 8 °/0 Dividende

Zeitung wird durch verschiedene Hände der Direktoren weitergereicht … Hände, Hände der Direktoren.



Das Antreibersystem

= Unfälle nach derRationalisierung:

Sektion Düsseldorf 1922:

Arbeiterzahl: 54 123

Unfälle: 1589

Pro 1000 versichert: 46,57

1926:

Arbeiterzahl: 20 534

Unfälle: 2553

Pro 1000 versichert: 124,31 (!)



Sektion Bochum 1922:

Arbeiterzahl: 38 754

Unfälle: 3413

Pro 1000 versichert: 92,86

1926:

Arbeiterzahl: 25 837

Unfälle: 3 887

Pro 1000 versichert: 163,06 (!)



Zeitung geht durch verschiedene Arbeiterhände, Hände, Hände: Formerhände, Gießerhände, Hände alter Frauen, junger Arbeiter, eine Hand wird zur Faust, zerknüllt die Zeitung, eine andere nimmt sie weg, glättet sie, schlägt sie mit vier Stiften an der Tür zur Gießerei an …

Viele Köpfe davor; sie lesen, Köpfe, Köpfe, junge, alte, mutige, zweifelnde. Das „Ruhrecho“ auch in der Mietskaserne; Arbeitsinvaliden, die lesen, Frauen, Mädchen … Köpfe im Parteibüro, jetzt in der Redaktion, in der Setzerei, Druckerei … das „Ruhrecho“, groß:



FORDERUNGEN DER ARBEITER DER RHEINISCHEN STAHLINDUSTRIE

1. Restlose Durchführung des Achtstundentages

2. Voller Lohnausgleich; weitere 0,15 RM Lohnerhöhung pro Stunde bis zur Erlangung des Friedensreallohns

5. Regelung des Akkordsystems

4. Abschaffung des Prämiensystems, der Lohnabzüge und der Strafen

5. Gegen weitere Arbeiterentlassungen und Feierschichten!

Kollegen und Genossen in Süddeutschland und Mitteldeutschland übt Solidarität!!



Walzwerk Hennigsdorf. Im Betrieb: Die „Säuberung“.

Großartige Maschinenhalle, modernste Maschinen, alles blitzt und blinkt; Tempo, mörderisches Arbeitstempo … Alte 50- bis 60-jährige Arbeitsinvaliden können nicht mehr mit: Schneck, Karsch, Malez von der „alten Schmelzgarde“ zu langsam, zu schwach; der Werkmeister kommt, schüttelt den Kopf; er sieht nach der Uhr, denkt an seine „Tonnenprämien“, Gasersparnisprämien, lässt sich das Werkbuch vorlegen; Ingenieur Box kommt hinzu, die Alten schaffen es nicht mehr, „Säuberung“! Der ganze Betrieb kann nicht darunter leiden, wir müssen heut mit Rücksicht auf die Konkurrenz rationell arbeiten. – Die drei Alten werden ins Büro gerufen. „Also, am Ersten ist Ihre Zeit um. Ich habe den Auftrag, Ihnen zu kündigen!“ – Nach 30-jähriger Arbeit im Werk.

Die drei Alten gehen wie gehenkt durch die Schmelzerei an Schnurr und Moldenhauer vorbei, berichten ihre Kündigung; Lohmann, der Gewerkschaftler: „Das kommt daher, weil ihr nicht organisiert seid!“ – Schnurr: „Und wenn wir organisiert sind …“ Blitzend laufen im Walzwerk die Maschinen …

In den Wellblechbaracken daheim: Elend, Feuchtigkeit, Überfüllung … Wellblechbaracken, eine Kegelbahn, ja bloße Korridore und Ställe dienen zur Unterkunft und als „Heim“ der Mehrzahl der 1700 Hennigsdorfer Arbeiter! Der alte Karsch zeigt seiner Frau den Kündigungsschein; die Alte liest ihn ungläubig. 30 Jahre im Betrieb, und jetzt, wo er verbraucht ist, einfach auf die Straße geworfen; und bis das Reich im 66. Lebensjahr die paar Groschen Invalidenrente zahlt, bis dahin sind es noch 10 Jahre und man ist verhungert. „Hilft uns denn niemand?!“ – Schnurr kommt mit dem jungen Karsch; beide sind Kommunisten, sie bringen den Alten ein paar Lebensmittel. Der junge Karsch zeigt dem Vater das „Volksecho“ der Provinz Brandenburg; hierin: „Forderungen der Arbeiter der Rheinischen Stahlindustrie“, genau wie im „Ruhrecho“. (Hierdurch schon ein Zusammenhang des großen Kampfes Rhein–Ruhr–Mitteldeutschland.) Der alte Karsch will „von Politik nichts wissen“, schiebt die Zeitung weg. – Die beiden andern ab. – Der Alte sitzt da, betrachtet seine Invalidenkarte, Entlassungsschein, Klebemarken.

Im Walzwerk. Schon im Umkleideraum ist ein Ausschnitt des „Volksechos“ angeklebt mit den Forderungen der Ruhrarbeiter, dort diskutierende Gruppen. – Auch im Walzraum selbst sind solche Anschläge an den Türen und Mauern; auch dort wird diskutiert und gelesen. Lohmann, ein SPD-Gewerkschaftler, meint: „Quatsch! Radikale Phrasen! Steckt nichts dahinter!“ – Moldenhauer: „Recht haben die! Wartet nur bis zum nächsten Lohnabbau auch bei uns!“ Knipp, Schneck kommen hinzu, stimmen Moldenhauer zu … Werkmeister kommt, alle schnell an ihre Arbeit, er sieht den Anschlag, lässt ihn abkratzen …

(Das Einbeziehen des beginnenden Ruhrkampfes ist schon deshalb nötig, damit man erkennt, welch gewaltige Massen hier aufmarschieren: 213 000 Arbeiter bei dieser einen Aussperrung! Hennigsdorf ist kein isoliertes, zufälliges Ereignis! Grade die Zeitung, die Kleberei als illegaler Nachrichtendienst schlagen hier sichtbar die Verbindung, wo die Gewerkschaft versagt.)

Wieder das gesteigerte Arbeitstempo unter dem Antreibersystem der Meister und Vorarbeiter … Die Maschinen laufen, die glühenden Eisenblöcke kommen zwischen die Walzbacken, das Blech bäumt sich in mächtigen Stahlwellen hervor, wird gepackt, herausgezogen, in großem Schwung beiseitegeworfen … Ein Arbeiter wird in eine Transmission geschleudert, Arm abgerissen, verblutet … Die Arbeiter über ihm, es ist umsonst; wütende, ängstliche, gleichgültige; der Ingenieur, der Betriebsleiter … „Er wurde ein Opfer der Arbeit! Ehre seinem Andenken!“ – „Der vierte in einem Monat!“, sagt Schnurr.

Schnurr gibt dem jungen Karsch und Knipp ein Zeichen. Sie treffen sich auf der Latrine … einer Massenlatrine wie im Felde. Dort halten sie „Sitzung“ und besprechen die Lage, lesen den neuesten Bericht von der Ruhr! Auch bei uns stinkt’s! So kann es nicht weitergehn! Wir müssen verlangen:



1. Lohnerhöhung. Reallohn auf Friedenshöhe!

2. Bessere Arbeitsbedingungen! Sonst hängt jede Woche einer in der Transmission.

Betriebsratssitzung!



Antrag, diese Forderungen sofort der Zentrale des DMV Berlin zu überbringen. Antrag angenommen! Die „Sitzung“ wird aufgehoben! (Die Sitzung kann so sein, dass jeder seinen Kopf aus der Tür der Latrine heraussteckt. Vergleiche auch hierzu „Maschinenfabrik N. & K.“!)

Erste Betriebsratssitzung. Die verschiedenen Arbeitertypen:

Schnurr und Moldenhauer: KPD

Rädisch und Jobbke: SPD

Lohmann: SPD

Griese: Christlicher Gelber

Buck: Nazi, Stahlhelm



Die Resolution wird angenommen; Schnurr, Rösler, Lohmann und Griese werden beauftragt, sie dem DMV Berlin zu überbringen.

Das Zentralbüro in Berlin. Der Gewerkschaftsapparat. Bei Lehmann, dem Gewaltigen! Die Gewerkschaftsbürokratie!!

Der Anmarsch der vier Hennigsdorfer durch die Vorzimmer der Stenotypistinnen, der Sekretäre pp; der ganze bürokratische Apparat, der genauso verstaubt, anmaßend und reaktionär ist wie die Justizsekretäre und die Schalterbeamten an der Post. „Man wird die Sache (wohlwollend) prüfen.“

Abmarsch genau wie Anmarsch.

Im Direktionsbüro Hennigsdorf. Die Gewerkschaft hat den Antrag schließlich weitergegeben; sie „stellt der Werkleitung anheim, sich darüber zu äußern“. Direktor Goebel, der kaufmännische Leiter, Direktor Moll, der technische Leiter, Ingenieur Box beraten: „Frechheit!“ – „Kommunistische Verhetzung!“ – „Man muss gleich mal energisch durchgreifen! Exempel statuieren!“ – „Diesen Angriff sofort mit Gegenstoß beantworten!“ – „Sehr richtig! Die beste Parade ist der Hieb! Wir beantworten diese Frechheit, diese kommunistische Forderung, indem wir 200 Arbeiter entlassen und Feierschichten einlegen!“ – „Ausgezeichnet, Box! Man merkt doch bei Ihnen: alter Soldat!“ – „Fräulein Knipp! Sofort ein Stenogramm!“ Die Gegenmaßnahme wird diktiert. Die Herren unterhalten sich ungeniert in Gegenwart der Sekretärin über die Vorteile des Ruhrstreiks für Hennigsdorf, das jetzt mit neuen großen Aufträgen zu rechnen hat, da die Ruhr nicht liefern kann. „Unsre Sache blüht! Es lebe der Ruhrkampf!“

Box ist die Aufmerksamkeit Fräulein Knipps aufgefallen. Wie die Direktoren hinaus sind. „Wo stehen Sie eigentlich, Fräulein?“ - „Dort, wo es mir gut geht, Herr Ingenieur.“

Bekanntmachung der Betriebsleitung am Fabrikeingang, im Umkleideraum, im Maschinensaal, im Schmelzraum:



Hennigsdorf, den 21. 8. 1928

Die Betriebsleitung des Stahl- und Walzwerks Hennigsdorf gibt bekannt:

Der schlechte Geschäftsgang, die allgemeine Wirtschaftskrise und die notwendige Rationalisierung zwingen die Betriebsleitung:

1. ab 1.9. Feierschichten einzulegen, und zwar …

2. einen Teil der Arbeitskräfte abzubauen. Die zu entlassenden Arbeiter werden in den einzelnen Abteilungen bekanntgegeben.



Schmelzerei. Der Meister kommt und berichtet die „notwendigen“ Entlassungen, macht unter Werkbuch Abschluss … zieht das Werkbuch und das Arbeitsbuch von Schnurr ein. „Entlassen!“

Knipp und Schneck aus der Formerei und Walzerei kommen erregt; auch sie sind entlassen. Fast alle Mitglieder der KPD, kein einziger „Hirsch“ oder Christlicher, kein einziger Stahlhelm! Erregte Aussprache in den einzelnen Abteilungen, die sich fortpflanzt durchs ganze Werk: in die Umkleideräume, in die Kantine, verstohlen in die Büros, die Lohnabteilung, auf die Verladeräume, in die Latrinen … Immer die verschiedenen Arbeitertypen: SPD – KPD – „Hirsche“ – Christliche – Stahlhelmer.

Direktionsbüro. Man beobachtet von oben den Schichtwechsel der erregten Arbeiter. Direktor Moll zu Ingenieur Box: „Das war eine Lektion für die Moskowiter! Noch gibt es mehr Ketten als tolle Hunde!“ Box dreht sich schnell um. Grete Knipp tippt eifrig ein Stenogramm.



Friedrich Wolf (* 23. Dezember 1888 in Neuwied; † 5. Oktober 1953 in Lehnitz) war ein deutscher Arzt, Schriftsteller und Dramatiker, der sich besonders durch seine politische und literarische Arbeit einen Namen machte.

Friedrich Wolf wurde als Sohn eines jüdischen Kaufmanns geboren. Er studierte von 1907 bis 1912 Medizin, Philosophie und Kunstgeschichte in verschiedenen deutschen Städten und promovierte 1913 in Medizin. Während des Ersten Weltkriegs diente er als Truppenarzt und entwickelte sich zum entschiedenen Kriegsgegner. Nach dem Krieg engagierte er sich politisch und wurde Mitglied des Arbeiter- und Soldatenrats in Dresden.

Wolf war ab 1928 Mitglied der KPD und verfasste zahlreiche politisch engagierte Werke. Sein bekanntestes Drama, "Cyankali" (1929), prangerte das Abtreibungsverbot des § 218 an und löste eine breite gesellschaftliche Debatte aus. Neben seiner literarischen Tätigkeit arbeitete er als Arzt und engagierte sich für die Rechte der Arbeiterklasse.

Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten emigrierte Wolf 1933 in die Sowjetunion, wo er weiterhin literarisch aktiv war und für Radio Moskau arbeitete. Während des Spanischen Bürgerkriegs versuchte er, als Arzt an den Internationalen Brigaden teilzunehmen, blieb aber in Frankreich. Nach Beginn des Zweiten Weltkriegs wurde er in Frankreich interniert, konnte jedoch 1941 mit sowjetischer Hilfe nach Moskau zurückkehren.

Nach dem Zweiten Weltkrieg kehrte Wolf nach Deutschland zurück und engagierte sich in der DDR kulturpolitisch. Er war Mitbegründer der DEFA und der Deutschen Akademie der Künste. Zudem diente er von 1949 bis 1951 als erster Botschafter der DDR in Polen. Friedrich Wolf starb 1953 an einem Herzinfarkt und wurde auf dem Zentralfriedhof Friedrichsfelde in Berlin beigesetzt.

Wolf hinterließ ein umfangreiches literarisches Werk, das durch seinen politischen und sozialen Einsatz geprägt ist. Seine Söhne Markus und Konrad Wolf setzten sein Erbe als bedeutende Persönlichkeiten der DDR fort.

Staatliche Auszeichnungen

1943: Orden Roter Stern

1949: Nationalpreis der DDR II. Klasse für das Theaterstück Professor Mamlock

1950: Nationalpreis der DDR I. Klasse für den Film Rat der Götter.



Werkverzeichnis

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