Die Unerwünschten
Eine bitterböse Geschichte von einem der erfolgreichsten flämischen Autoren Bisher hat Dimitri Verhulst – zum Brüllen komisch, zum Heulen schlimm – seine Kindheit geschildert, aber nie seine Erfahrungen in einem Kinderheim. Nun wagt er den Blick in den Abgrund: In dem Heim »Sonnenkind« landen Kinder aus den unterschiedlichsten Gründen, doch eines haben sie gemeinsam: Sie sind unerwünscht. Und was ihnen dort fehlt, das fehlt ihnen oft ihr Leben lang: Wärme, Familie, Liebe. Angenommensein. Deshalb stürzt sich die siebzehnjährige Gianna im Heim aus dem obersten Stock in die Tiefe, deshalb werden Stefaan und Sarah zu...
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Eine bitterböse Geschichte von einem der erfolgreichsten flämischen Autoren
Bisher hat Dimitri Verhulst – zum Brüllen komisch, zum Heulen schlimm – seine Kindheit geschildert, aber nie seine Erfahrungen in einem Kinderheim. Nun wagt er den Blick in den Abgrund: In dem Heim »Sonnenkind« landen Kinder aus den unterschiedlichsten Gründen, doch eines haben sie gemeinsam: Sie sind unerwünscht. Und was ihnen dort fehlt, das fehlt ihnen oft ihr Leben lang: Wärme, Familie, Liebe. Angenommensein. Deshalb stürzt sich die siebzehnjährige Gianna im Heim aus dem obersten Stock in die Tiefe, deshalb werden Stefaan und Sarah zu Mördern ihrer eigenen Kinder ... Auch dieses Werk Verhulsts zeichnet sich durch barocke Sprachgewalt und pechschwarzen Humor aus, aber es spiegelt ebenso wider, wie ausgeliefert und hoffnungslos er selbst sich als Junge gefühlt hat.
»Ein hartes und schonungsloses Buch, das zugleich tief berührt«
»Das Gefühl, nicht gewollt zu sein, hat Verhulst in seinem neuen Buch, ›Die Unerwünschten‹, verarbeitet. Darin hat er seine Jahre in katholischen Kinderheimen reflektiert.«
»Seine zwei zu einem Band geformten, stilistisch aufregend kontrastreichen Erzählungen handeln von Heimkindern, wie er selbst eins war.«
»Sprachmächtig erzählt. Wenn Humor aufblitzt, dann solcher tiefschwarzer Art.«
»Ein schockierendes Buch aus der gesellschaftlichen Realität. Schwer zu ertragen, aber brillant geschrieben und ungeheuer wichtig.«
»Eine sprachgewaltige Abrechnung« weniger anzeigen expand_less
Bisher hat Dimitri Verhulst – zum Brüllen komisch, zum Heulen schlimm – seine Kindheit geschildert, aber nie seine Erfahrungen in einem Kinderheim. Nun wagt er den Blick in den Abgrund: In dem Heim »Sonnenkind« landen Kinder aus den unterschiedlichsten Gründen, doch eines haben sie gemeinsam: Sie sind unerwünscht. Und was ihnen dort fehlt, das fehlt ihnen oft ihr Leben lang: Wärme, Familie, Liebe. Angenommensein. Deshalb stürzt sich die siebzehnjährige Gianna im Heim aus dem obersten Stock in die Tiefe, deshalb werden Stefaan und Sarah zu Mördern ihrer eigenen Kinder ... Auch dieses Werk Verhulsts zeichnet sich durch barocke Sprachgewalt und pechschwarzen Humor aus, aber es spiegelt ebenso wider, wie ausgeliefert und hoffnungslos er selbst sich als Junge gefühlt hat.
»Ein hartes und schonungsloses Buch, das zugleich tief berührt«
»Das Gefühl, nicht gewollt zu sein, hat Verhulst in seinem neuen Buch, ›Die Unerwünschten‹, verarbeitet. Darin hat er seine Jahre in katholischen Kinderheimen reflektiert.«
»Seine zwei zu einem Band geformten, stilistisch aufregend kontrastreichen Erzählungen handeln von Heimkindern, wie er selbst eins war.«
»Sprachmächtig erzählt. Wenn Humor aufblitzt, dann solcher tiefschwarzer Art.«
»Ein schockierendes Buch aus der gesellschaftlichen Realität. Schwer zu ertragen, aber brillant geschrieben und ungeheuer wichtig.«
»Eine sprachgewaltige Abrechnung« weniger anzeigen expand_less
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