Irgendwann im 19 Jahrhundert in einem kleinen Dorf: Zwei katholische Geistliche leben in einem Haushalt: ein älterer Pfarrer und sein jüngerer Kaplan.
Doch der Ich-Erzähler wird sich der Rolle der beiden nicht klar. Warum leben beide zusammen, wo sie doch nichts gemeinsam zu haben scheinen? Der ältere Pfarrer, gutmütig, bieder und leidlich engagiert; der Jüngere, streitbar, zweifelnd, politisch.
Die Stimmung wird endgültig vergiftet, als herauskommt, das der junge Kaplan einst wegen einer unbewiesenen Anschuldigung versetzt wurde: die des Raubmordes. Angeblich soll der Kaplan an seiner alten Wirkungsstätte einen Geldeintreiber erschlagen und beraubt haben.
Was ist nun wahr?
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Levin Schücking (1814-1883) war ein deutscher Schriftsteller und Journalist. Er hat ein vielseitiges und umfangreiches Werk hinterlassen, das fast alle literarische Gattungen einschließt. Landschaftlicher Hintergrund vieler seiner Erzählwerke sind Westfalen und das Rheinland, was ihm die Bezeichnung eines "westfälischen Walter Scott" eintrug.
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- Artikel-Nr.: SW9783954189533.1
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Autor
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Levin Schücking
- Mit find_in_page Jürgen Schulze
- Autoreninformationen Levin Schücking (1814-1883) war ein deutscher Schriftsteller und… open_in_new Mehr erfahren
Autoreninformationen
Levin Schücking (1814-1883) war ein deutscher Schriftsteller und Journalist. Er hat ein vielseitiges und umfangreiches Werk hinterlassen, das fast alle literarische Gattungen einschließt. Landschaftlicher Hintergrund vieler seiner Erzählwerke sind Westfalen und das Rheinland, was ihm die Bezeichnung eines „westfälischen Walter Scott“ eintrug.- Wasserzeichen ja
- Verlag find_in_page Null Papier Verlag
- Seitenzahl 81
- Veröffentlichung 12.12.2024
- ISBN 9783954189533
- Mit find_in_page Jürgen Schulze