Die Fahrten Binjamins des Dritten
Ein Schelmenroman
Binjamin ist ein jüdischer Don Quijote (so auch der Untertitel der polnischen Übersetzung), der mit seinem Sancho Pansa Senderl auf abenteuerliche Fahrten geht – wenn auch, ganz in der Tradition des spanischen Junkers, alles meist in seinem Kopf stattfindet.
Die Figuren der Geschichten stammen oftmals aus alten jüdischen Legenden und Volkserzählungen.
Null Papier Verlag
Mendele Moicher Sforim (1835–1917) war ein vor allem jiddischer, aber auch hebräischer Schriftsteller. Er gilt als "Großvater" der neujiddischen Literatur und hat ihr mit seinen Texten Geltung verschafft. Nach dem Tod seines Vaters verließ der 13-jährige Mendele sein Geburtshaus und studierte an verschiedenen Talmud-Universitäten in Litauen. Auf seinen Reisen durch die Ukraine nahm er zahlreiche Eindrücke aus dem jüdischen Leben auf, die sich später in seinen Werken widerspiegeln.
Wer Binjamin ist, woher er stammt und wie ihn die Reiselust überkommen hat
Wie Binjamin ein »Opfer« und Selde eine »ewig Verlassene« wird
Binjamin tut sich mit Senderl, genannt das »Weib«, zusammen
Binjamin und Senderl verlassen Tunejadowka
Was unseren Helden bei ihrem ersten Schritt in die Welt widerfährt
Unsere Helden geraten nach Teterewka, wo Binjamin eine Ohrfeige einsteckt
Binjamin bewirkt eine Umwälzung in der Politik
Das Verdienst der Väter erweist sich an unseren Helden
Hurra, Rote Juden!
Wunder über Wunder auf der Pjatignilowka
Unsere Wanderer werden ins Bad geleitet
Ende gut, alles gut
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- Artikel-Nr.: SW9783962810504