Der goldene Pfeil
Eine Geschichte zwischen zwei Bemerkungen
Ein Abenteuerroman des Herzens, ein Buch einer Leidenschaft, die in Opfer und Verzicht endet.
Ein junger, offener, kluger Seemann, der auszieht und sich in gewagte Beziehungen und Unternehmungen am Rande der hohen Politik und am Rande der Legalität verwickeln lässt. Und Dona Rita, die alle und alles beherrscht: Ziegenhirtin aus einem fernen spanischem Dorf, Gefährtin und Erbin eines signierten Pariser Malers, beinahe auch die Mätresse und ohne Zaudern die tatkräftige Helferin von Don Carlos. Stolz ist sie und gefährdend, fordernd und entsagend, femme fatale und selbstlos Liebende. Sie stehen im Zentrum dieser Geschichte einer Leidenschaft, die nach kurzer Erfüllung in Opfer und Verzicht endet.
Joseph Conrad schloß seinen zehnten Roman 1918, in den letzten Phasen des Krieges, ab: das erste Buch, das er ›diktierte‹, wird getragen von einer autobiographischen Glut und einem Erzählen wie ein Sehnsuchtsruf.
Joseph Conrad, geboren 1857, wuchs als Waise bei seinem Onkel in Krakau auf. 1874 ging er zunächst nach Frankreich, wurde 1886 britischer Staatsbürger und machte als Seemann seine Leidenschaft zum Beruf. Als er 1890 die Seefahrt aus gesundheitlichen Gründen aufgeben musste, verarbeitete er seine Reiseerlebnisse in seinen Erzählungen. ›Lord Jim‹ (1900) und ›Das Herz der Finsternis‹ (1902) gehören zu seinen berühmtesten Werken. Joseph Conrad starb 1924 in England.
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- Artikel-Nr.: SW9783104908540450914