Brief vom Ende der Welt

Roman

1492 auf Hispaniola, dem heutigen Haiti: Während Christoph Kolumbus wieder nach Spanien segelt, um von seinen Entdeckungen zu berichten, bleiben vierzig Männer auf der Insel zurück - überwältigt von der Schönheit und Fremdartigkeit der Neuen Welt. Sie sollen dort ein Fort errichten. Als Kolumbus zehn Monate später wieder auf Hispaniola ankommt, findet er das Fort verlassen und zerstört vor. Was ist geschehen? Davon erzählt der ›Brief vom Ende der Welt‹, den Kolumbus' Leute finden. Ein spannender historischer Abenteuerroman über die Begegnung mit der Fremde, eine große Liebe und die fatale Gier nach dem Gold.... alles anzeigen expand_more

1492 auf Hispaniola, dem heutigen Haiti: Während Christoph Kolumbus wieder nach Spanien segelt, um von seinen Entdeckungen zu berichten, bleiben vierzig Männer auf der Insel zurück - überwältigt von der Schönheit und Fremdartigkeit der Neuen Welt. Sie sollen dort ein Fort errichten. Als Kolumbus zehn Monate später wieder auf Hispaniola ankommt, findet er das Fort verlassen und zerstört vor. Was ist geschehen? Davon erzählt der ›Brief vom Ende der Welt‹, den Kolumbus' Leute finden.

Ein spannender historischer Abenteuerroman über die Begegnung mit der Fremde, eine große Liebe und die fatale Gier nach dem Gold.

(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)



José Manuel Fajardo, Journalist und Autor, wurde 1957 in Granada geboren. ›Brief vom Ende der Welt‹ war sein erster Roman, der weltweit hymnisch aufgenommen und in viele Sprachen übersetzt wurde. Im Fischer Verlag ist auch José Manuel Fajardos historischer Roman ›Der Korsar‹ erschienen.

Lisa Grüneisen, 1967 geboren, arbeitet seit ihrem Studium der Romanistik, Germanistik und Geschichte als Übersetzerin. Sie übersetzte unter anderem Bücher von Carlos Ruiz Zafón, Carlos Fuentes, Miguel Delibes, Alberto Manguel und Frida Kahlo.

Luis Sepúlveda, geboren 1949 in Nordchile, ging nach politischem Engagement in der Studenten- und Gewerkschaftsbewegung ins Exil nach Ecuador, gründete Theatergruppen in Peru, Ecuador und Kolumbien und arbeitete als Journalist. Nach vielen Jahren in Deutschland lebte er seit 1997 in Spanien. Luis Sepúlveda schrieb Romane, Erzählungen, Theaterstücke, Hörspiele und Essays. Sein Werk wurde mit mehreren Preisen ausgezeichnet. Luis Sepúlveda starb am 16. April 2020 in Oviedo, Spanien.

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