Volkers letzte Schlacht - Die unerzählte Geschichte

Der inzwischen 47-jährige Volker, Hauptfigur des ersten Bandes „Cautio Barbari“, blieb im Sommer des Jahres 9 vor Christi Geburt nach dem teilweisen Sieg über die Fosen bei den Cheruskern zurück, während seine römische Ehefrau Tuana und sein jugendlicher Sohn Ulf in Richtung Rom aufbrachen. Unerzählt blieb, wie Volker die Fosen mithilfe der Cherusker vertrieb, wie er seinen Bauernhof am Bach zurückeroberte, wie er seinen rechten Arm verlor und wie sein Bruder Arnulf, der Bogenschütze, bei diesen Kämpfen fiel. Dies ist ein weiterer Band der Buchreihe Cautio Barbari. Die Geschichte spielt in den Jahren 9 und 8 vor Christi Geburt und setzt zeitlich im zweiten Band „Cautio Barbari: Auf nach Ägypten“ an. Die Fosen halten einen großen Teil des Stammesgebiets der Hohnen besetzt. Volker will seine Feinde mit Unterstützung seines Freundes Segimer, einem mächtigen Goden der Cherusker, zurückdrängen. Hier beginnt die bisher unerzählte Geschichte, die sich zwar überwiegend im freien Germanien ereignet, in der aber natürlich auch wieder Römer eine Rolle spielen.



Gunnar Friedrich wurde im Jahr 1964 in Berlin geboren, wo er noch immer mit seiner Ehefrau wohnt. Der Autor hat eine erwachsene Tochter. Ab der 5. Klasse bis zum Abitur lernte er Latein als erste Fremdsprache, wodurch sein Interesse an der antiken Welt der Römer geweckt wurde und später auch der Germanen.



Mit diesem letzten Band der Buchreihe „Cautio Barbari“ wird erzählt, wie Volker, Hauptfigur des ersten Bandes „Cautio Barbari“, im Sommer des Jahres 9 vor Christi Geburt die Fosen mithilfe der Cherusker vertrieb, wie er seinen Bauernhof am Bach zurückeroberte, wie er seinen rechten Arm verlor und wie sein Bruder Arnulf, der Bogenschütze, fiel.