Kaladodu Damndu

Eine Liebe erwächst zwischen Śedu und Pone. Zwei glückliche, stolze Menschen der freien Lande, der Geleiśe. Diese finden sich in einem Netz der wechselnden Zeiten, wo die tyrannische Weltgemeinschaft, wo die verwirrenden Wikingerreiche die Freiheit berauben, wider. Wo ist dort noch ihr Platz? Getrieben von der Sehnsucht ein glückliches Leben zu führen, stämmen sich beide gegen verschiedene Mächte. Śedu nutzt sein strategisches Geschick als Kämpfer und Pone nutzt ihr Heilwissen, um bestehen zu können. Dort wird Gen hineingeboren, in eine menschliche Umgebung, die so grausam ist, so dass es tausende Herzen zerfetzen könnte. Ereilt diesen freien Landen das selbe Schicksal wie etlichen anderen freien Landen der Geleiśe in jener Zeit? Ein Schicksal erschaffen von der Weltgemeinschaft, ein Schicksal von Folter, Verbrennen, Enteignung und unendlichen Qualen?



Śin Ɓŕiuen hat sich sein Leben lang mit keltischer Mythologie bzw. Kultur befasst.



Pone und Śedu sind zwei Liebende aus alten Linien der geltischen UreinwohnerInnen. In dem ewigen Krieg gegen die Gelten finden sie sich wieder. Wie erblüht ihre Liebe in den stetigen Zeiten der heiligen Kriege, wo ihr Recht auf Leben nicht akzeptiert wird? In diesem Feld von Liebe und Qual wird Gen hineingeboren.