Lokführer aus dem Jenseits - Hinter dem Zifferblatt Band 4

Düstere Welten - Band 19

Tag den letzten Zug von Bayerisch Eisenstein nach Hamburg fahren – ein bedeutender Tag in seinem Leben. Und so weigert sich Kortusch einzusehen, dass er tot ist – und so fährt er als Geist aus der Zwischenwelt den Zug – seinen Zug. Auch danach findet er keine Ruhe und der Lokschuppen von Bayerisch Eisenstein wird zur Heimat des ruhelosen Geistes. Jahre später werden die Seidelbasts durch eine defekte Bahnhofsuhr in das gespenstische Treiben einbezogen. Und so beginnt ein neues, furioses Uhrenabenteuer. „Lokführer aus dem Jenseits“ ist das vierte Abenteuer der Familie Seidelbast und liegt hier als Erstveröffentlichung vor. Seit... alles anzeigen expand_more

Tag den letzten Zug von Bayerisch Eisenstein nach Hamburg fahren – ein bedeutender Tag in seinem Leben.

Und so weigert sich Kortusch einzusehen, dass er tot ist – und so fährt er als Geist aus der Zwischenwelt den Zug – seinen Zug. Auch danach findet er keine Ruhe und der Lokschuppen von Bayerisch Eisenstein wird zur Heimat des ruhelosen Geistes.

Jahre später werden die Seidelbasts durch eine defekte Bahnhofsuhr in das gespenstische Treiben einbezogen. Und so beginnt ein neues, furioses Uhrenabenteuer.

„Lokführer aus dem Jenseits“ ist das vierte Abenteuer der Familie Seidelbast und liegt hier als Erstveröffentlichung vor.



Seit diesem verflixten Tag, dem ersten April des Jahres 1991, war vieles anders geworden. Wo war der Zug abgeblieben, die ER lange Zeit auf der Strecke von Hamburg über Nürnberg und Plattling bis in den Grenzort Bayerisch Eisenstein gesteuert hat? ER erinnerte sich nur vage an den Tag, an dem er eigentlich die Diesellok zum allerletzten Mal auf dem Grenzbahnhof umrangieren sollte, um die Waggons in den hohen Norden zu ziehen. Danach würde ER andere Strecken bedienen, das hatte ihm sein Dienstherr, die Deutsche Bundesbahn, versprochen. Doch so war es nicht gekommen. Warum? Das gab sein verwirrter Geist nicht preis. Jahrelang irrte ER auf der Suche nach sinnvoller Arbeit durch den Lokschuppen. Dann nahte die Wende. Jetzt rangierte er Tag für Tag den Schienenbus VT95 vom Grenzbahnhof und fuhr zum einsamen Halt mitten im Nirgendwo, an welchem ein einziger Fahrgast auf ihn wartete. Aber es lag ihm fern, das Ganze zu hinterfragen. ER spürte, dass irgendetwas aus dem Gleichgewicht geraten war. Doch seine Seele gehörte den Dieselloks und wenn es denn so sein sollte, dann würde ER bis in alle Ewigkeit im Führerstand sitzen und die Schienenstränge beobachten, die sich vor dem Stahlross aus dem Horizont schoben.

Doch zurück zu jenem ersten April, dem Ostermontag 1991. Da war der Kleinbus von Lokführer Kortusch nicht angesprungen, und er hatte sich doch tatsächlich zu Fuß auf den Weg zum Bahnhof gemacht. Vom besten Freund, namens Philip Seidelbast, konnte er sich kein Auto leihen. Der besaß zwar eines, aber fuhr nur selten. Vermutlich wäre nicht mal Benzin im Tank gewesen. Der Uhrmacher aus dem Zwiesler Waldhaus besorgte sich die nötigen Lebensmittel über das Wirtshaus am Ort. Außerdem hatte der gerade Besuch von einem engen Verwandten, und er wollte ihn nicht stören.

Von seinem Haus, beinahe in Nachbarschaft zu Philip Seidelbasts Grund und Boden gelegen, führte der Bahnhofssteig durch dichten Wald über den Hochberg direkt zu seinem Arbeitsplatz. Rudolf Kortusch war ein kleiner, sportlicher Mann, er würde die Strecke in weniger als einer Stunde schaffen. Also machte er sich noch in der Dunkelheit auf den Weg. Pünktlichkeit gehörte zu einer seiner obersten Prioritäten.

Es war verdammt kühl. Nebelschwaden zogen im ersten Morgengrauen durch das dichte Gestrüpp. Es roch noch immer nach Winter und auf den Höhenlagen des Bayerischen Waldes hielt sich hartnäckig der Schnee in schattigen Lagen. Hektisch blickte Kortusch auf die Armbanduhr. Die Lok würde sich nach dem Rangieren sofort auf die lange Reise in den Norden machen, und er säße im Führerstand der »Zwohundertachtzehner« mit ihren zweitausendfünfhundert Pferdestärken. Es wäre ihre letzte Fahrt vom Grenzort hinauf zur Elbe. Was dann käme, wusste er bislang nicht. Aber er wollte unbedingt Lokführer bleiben.

Rudolfs auf Hochglanz polierter rechter Schuh drang mit einem schmatzenden Geräusch in den Matsch eines kleinen Bächleins ein, das quer über den Weg verlief. Er fluchte laut. Zum Schuhputzen wäre die Zeit vor der Abfahrt zu knapp. Wenn er verspätet zum Dienst erschien, würde ihm der Dienstherr nicht mehr wohlgesonnen sein. Schon lange grassierten Gerüchte, dass sich die Deutsche Bundesbahn in den nächsten Jahren in ein Privatunternehmen wandelte. Er hetzte weiter, bedacht darauf, nicht zu fallen. Die Sicht war schlecht, noch zeigte sich die Sonne nicht. Doch er kannte den Weg wie seine Westentasche. Noch ein kurzes, steiles Stück hinauf bis zum Hochbergsattel, dann mündete der Bahnhofssteig in einen breiten Fuhrweg, der bergab direkt zu den Gleisen führte.

Es knackte laut, keine zwanzig Meter entfernt von Rudolf. Jemand musste auf einen dürren Ast getreten sein. Waren um diese Uhrzeit bereits Wanderer unterwegs? Der Lokführer blieb einen kurzen Augenblick stehen, lauschte in den frühen Tag. Aber außer einem Amselmännchen, das in der Ferne sang, war es still. Schließlich ging er weiter. Vor ihm tauchte eine Wegbiegung aus dem nebligen Grau auf. Er spürte Gänsehaut auf den Armen aufsteigen. Da war etwas im Wald, etwas, das hier nicht hingehörte.

Hektische Atemzüge durchdrangen den Gesang der Amsel. Hinter der Wegbiegung … was war da? Es hatte keinen Zweck, er musste weiter und steuerte auf die Biegung zu.

Und dann erblickte Rudolf Kortusch Unschönes. Zwei Personen kamen auf ihn zu, eine Frau und ein Mann. Die Frau blutete aus der Nase. In ihren wirren Haaren hingen kleine Äste und Fichtennadeln.

»Was will der Zwerg denn hier?«, dröhnte eine betrunkene, schrecklich laute Männerstimme an sein Ohr.

Augenblicklich fing die Frau, deren Kleider viel zu leicht für einen Waldspaziergang im April wirkten, zu schluchzen an.

»Halts Maul, Schlampe«, setzte die grölende Stimme nach. »Und du Zwerg, bist du nicht der Bahnschaffner aus dem Zwiesler Waldhaus?«

»Ich bin kein Zwerg, ich bin Rudolf Kortusch, Lokführer und unterwegs zum Dienst. Lassen Sie die Frau in Ruhe …«

Sein jämmerlicher Schrei, als ihn ein Prügel am Kopf erwischte, vermischte sich mit dem Kreischen der Leichtbekleideten. Sein Schädel knackte wie die Schale einer Walnuss beim Aufbrechen.

»Ich brauche keinen Zeugen …«, drang an Kortuschs Ohr. Von da an wurden die Erinnerungen löchrig. Den Rest der Wanderung zum Bahnhof hatte sein Geist vollständig gelöscht, und auch die Fahrt auf der Lok der Baureihe zweihundertachtzehn war nur noch vage im Gedächtnis vorhanden. Der junge Kollege hatte die Hebel im Führerhaus für ihn bedient. Sie waren mit Verspätung abgefahren, und der Arbeitskamerad hatte ihn während der Fahrt nicht ein einziges Mal angesprochen. Er hatte Rudolf Kortusch ignoriert, als sei er gar nicht anwesend.

*



Der Wecker neben meinem Bett schrillte. Ich fuhr hoch. Es war halb acht am Morgen und um neun Uhr käme ein Kunde aus Regensburg, der seine außergewöhnliche Wohnzimmeruhr zur Reparatur hier abgeben wollte. Dem sollte ich nicht mit Ringen unter den Augen begegnen. Hinter den Scheiben der Zimmer im ersten Stock des Waldhauses herrschte noch die Schwärze eines kalten Wintermorgens. Irgendwo rumorte ein Staubsauger. Offenbar wuselte Kerstin, meine Lebensgefährtin, bereits durchs Haus. Seit sie eine enge Freundschaft zu Corinna Jablonski pflegte, nutzte sie die frühen Morgenstunden, um unser Häuschen auf Hochglanz zu polieren. Nach dem Mittagessen widmete sie sich oft stundenlang dem Studium der weißen Magie. Denn Frau Jablonski, die sich selbst Hexe Celeste nannte, hatte uns seit dem letzten Abenteuer an der Hexenbrücke überzeugt. Wäre sie nicht gewesen, hätten wir dem dämonischen Weib, das sich im Körper einer Wirtin verborgen gehalten hatte, niemals die Stirn bieten können. Aber … das haben Sie mit Sicherheit schon in meinem letzten Bericht gelesen.

Eigentlich sollte ich mich im Geist endlich auf die schmucke Uhr aus Regensburg vorbereiten. Aber der seltsame Traum, der mich die ganze Nacht über begleitet hatte, ließ mich einfach nicht los. Ich reckte die Glieder, stand auf und trat ans Fenster. Die uralten Fichten rund um unser Heim hatten einen Zuckerguss erhalten. Dicht an dicht drängten sich die Stämme den Gartenzaun entlang. Düster und unheimlich wirkte der Wald auf mich, obwohl ich ihn gewohnt war. Ich blinzelte ein paar Mal. Wanderte da ein Schatten durchs Dunkel? War es gar Rudolf Kortusch, der Lokführer auf dem Weg zur Arbeit?

Hastig wendete ich mich vom Fenster weg. Meine Fantasie schien wieder einmal mit mir durchzugehen. Trotzdem, sogar den Namen hatte ich mir aus dem Traum gemerkt. Warum nur?

Ich hörte Schritte auf der Treppe. Gleich darauf öffnete Maria, meine Mutter, die hier bei Kerstin und mir im Haus mit den mystischen Uhren lebte, die Zimmertür. Sie schaute mich vorwurfsvoll an. »Du bist noch immer im Schlafanzug?«, maulte sie mich fragend an und setzte gleich hinzu, ohne eine Antwort abzuwarten: »Heute wollte doch ein Kunde aus Regensburg kommen, damit du ihm seine Uhr reparierst. Und vorher solltest du noch frühstücken. Kerstin hat Rühreier mit Speck gemacht.«

Aus den Augenwinkeln konnte ich erkennen, dass sich Bazi, der Geisterhund, durch Marias Beine schob, als seien sie nicht existent. Er wedelte mit dem Schwanz. Ich war sehr froh, dass außer den hier wohnenden Familienmitgliedern und der bereits erwähnten Celeste niemand unsere längst verstorbenen Tiere sehen konnte. Vermutlich wäre jeder potenzielle Kunde samt der defekten Uhr unter dem Arm sofort wieder verschwunden, hätte er eine durchscheinende, weiße Maus, einen gespensterhaften Kater mit grünen Augen und den struppigen Hund, der durch menschliche Körper hindurch glitt, entdeckt. Seit unserem letzten Abenteuer an der Eisensteiner Hexenbrücke war ich sogar in der Lage, die Laute der toten Vierbeiner zu vernehmen. Bazi hechelte leise. Er wirkte aufgeregt. »Ist ja schon gut«, antwortete ich der Mutter gähnend. »Ich beeile mich. Mich hat heute Nacht ein seltsamer, sehr realistischer Traum wachgehalten. Den muss ich erst einmal verdauen.«

Mum runzelte die Stirn. Derartige Aussagen nahm sie sehr ernst, denn während unseres letzten Abenteuers im vergangenen Sommer hatte sie selbst eigenartige Visionen erlebt, weil sie der Mutteruhr im Keller zu nahegekommen war. Die Geheimnisse dieses Zeitmessers hatten wir noch immer nicht voll entschlüsselt. Prompt hakte sie nach. »Du warst gestern im Untergeschoss und hast das goldene Pendel justiert, habe ich recht?«

»Stimmt«, antwortete ich ihr. »Hältst du es für möglich, dass ich deswegen so klar und unheimlich geträumt habe?«

Bazi, der nun auf den Füßen meiner Mutter kauerte, blickte mich aus treuen dunklen Augen an. Aber ich vernahm ein verhaltenes Knurren aus seinem Maul. Maria hatte es auch gehört. Sie verschränkte die Arme vor dem Brustkorb. »Das war doch deine eigene Theorie. Ich versteh die Frage nicht.« Mum wirkte eingeschnappt. »Bei unserem letzten Abenteuer, als du die wahre Hexe entlarvt hast, im Zwiesler Waldhaus, hast du ständig davor gewarnt, wie stark der Einfluss von Onkel Philips Mutteruhr auf uns sein kann.«

Dieser Einwand war tatsächlich berechtigt. Ich versuchte, ein Lächeln auf meine Lippen zu zaubern. »Das würde aber bedeuten, dass die Uhr uns einen Hinweis auf irgendwelche dunklen Geheimnisse vermittelt. Lauert schon wieder ein Abenteuer hinter dem Zifferblatt?« Auch ich verschränkte jetzt die Arme vor der Brust. »Ich weiß, dass das Frühstück kalt wird, trotzdem hätte ich dir gern in ein paar Stichpunkten den Traum erläutert.«

Bazi sträubte die Nackenhaare und Mutter nickte murrend.

»Da wurde ein Lokführer schwer verletzt, als er in den frühen Morgenstunden von seinem Haus zum Eisensteiner Bahnhof laufen wollte. Das ist lange her. Aber vermutlich handelt es sich um ein Verbrechen.«

Mutter zuckte nur mit den Achseln. Ihr Interesse an dem seltsamen Traum hielt sich in Grenzen. Ich redete trotzdem weiter. »Ich konnte mir sogar den Namen des Lokführers und das Datum merken. Er hieß Rudolf Kortusch, sein Auto sprang nicht an, und um ein Haar hätte er die letzte Fahrt der Lok von Bayerisch Eisenstein nach Hamburg verpasst.«

Maria zuckte zusammen. Ich erkannte, dass sie sich an irgendetwas erinnerte, vermutlich an eine Sache, über die sie nicht gern sprach. Bazi knurrte erneut, dann verschwand er im Nichts. »Kortusch? Rudolf Kortusch?«, fragte sie leise.

»Ja, genauso hat der Mann geheißen, der mir im Traum erschienen ist. Mum, wenn dir der Name etwas sagt, dann lass mich nicht dumm sterben. Ich spüre doch, dass da das nächste düstere Szenario auf uns zueilt.«

»Ich … ich muss Kerstin helfen«, stammelte sie und drehte sich so blitzschnell um, dass ich sie gerade noch an der Schulter zu fassen bekam.

»Mutter, bitte sag mir, was du darüber weißt. Lauf nicht weg. Du hast doch schon ein paar Mal erleben müssen, wie wichtig solche Hinweise aus Träumen sind.«

Wie in Zeitlupe drehte sie ihren Kopf. Ich sah, dass ihre Augen feucht waren. »Ich rede nicht mehr darüber. Das Ganze erinnert mich zu sehr an die Vergangenheit.«

»Mir kannst du es doch erzählen. Immerhin haben wir gemeinsam so viel aufgedeckt.« Behutsam bugsierte ich meine Mutter zum Bett und ermunterte sie, sich zu setzen. Ich platzierte mich daneben und nahm sie fest in den Arm.

»Das war ein Freund von Philip Seidelbast. Die beiden Männer haben sich gut verstanden«, flüsterte sie. »Der Philip hat mir mal von ihm erzählt. Rudi war nie verheiratet. Er war in seine Loks verliebt, als wären sie lebendige Wesen. Manchmal saßen die beiden zusammen bei einem Glas Bier und haben über Technik geredet. Dem Kortusch hat man des Öfteren einen Standortwechsel vorgeschlagen. Er hätte dafür aber nach Plattling oder Regensburg umziehen müssen. Aber das wollte er nie. Das Zwiesler Waldhaus und der Bahnhof an der Grenze waren sein Zuhause. Philip mochte den Lokführer, den er größenmäßig um einen Kopf überragte.« Sie schluchzte. »Das hat er mir alles einmal flüsternd am Telefon erzählt, als Max nicht zu Hause war. Meine Güte, Franzl, ich habe den Philip so unendlich geliebt, obwohl ich mit deinem Vater Max verheiratet war. Onkel Philip trug das Herz auf dem rechten Fleck, und deswegen werde ich ihn niemals vergessen. Auch wenn das eine Sünde ist.«

Berührt streichelte ich über das ergraute Haar. »Liebe ist nie eine Sünde. Es ist vollkommen in Ordnung, wenn du den Onkel Philip tief in der Seele wohnen lässt.« Einen Moment überlegte ich, jetzt zu schweigen. Doch ich konnte nicht. »Ich habe dir im Sommer schon verraten, dass ich manchmal das Gefühl habe, er würde uns immer wieder besuchen. Wenn ich an einem kniffligen Uhrwerk bastle, kann ich seine helfenden Hände spüren.«

Maria nickte. »Das glaube ich dir. Wie gerne möchte ich ihm noch einmal begegnen.«

Die Haustürglocke, die ich seit einem Jahr schon auswechseln wollte, schrillte los. Mutter und ich zuckten regelrecht zusammen. Wir schauten uns kurz in die Augen, dann sprangen wir gleichzeitig aus dem Bett. Der Lattenrost ächzte.

»Das wird doch nicht der Kunde sein, der mir die Uhr aus Regensburg bringt? Der wäre viel zu früh dran«, sagte ich hektisch, während ich nach der akkurat zusammengelegten frischen Unterwäsche griff, die über der Lehne eines Stuhles bereitlag.«

Mutter zuckte mit den Achseln, aber in diesem Moment hörte ich bereits Kerstin, die die Haustüre öffnete. Anhand der leise geführten Konversation, die ins Obergeschoss drang, konnte ich hören, dass es sich wirklich um den Kunden handelte. Maria eilte die Treppe hinab.

»Beeil dich, Franz«, zischte sie mir zu. »Das macht einen schlechten Eindruck, wenn der Fachmann um diese Uhrzeit noch im Schlafanzug herumturnt.«

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