Ambrose Bierce ist neben Edgar Allan Poe und H. P. Lovecraft der Pionier der modernen Horror- und phantastischen Literatur. Im Gegensatz zu Poe und Lovecraft hat Bierce allerdings in seinen Horrorgeschichten eine gehörige Portion eigener Erfahrung beigesteuert - eine bittere Jugend in Ohio und seine schrecklichen Erlebnisse während des Amerikanischen Bürgerkriegs (1861-1865). Seine zum Teil geradezu alptraumhaften Geschichten sind geprägt von kühlem Sarkasmus und bitterer Lakonik.
Gisbert Haefs hat Bierce' Horrorgeschichten neu übersetzt und zusammengestellt. Das Buch folgt dem Band 3 der von Haefs herausgegebenen Werksausgabe und wurde von ihm noch einmal durchgesehen.
Ambrose Gwinnett Bierce (1842-1914) lief als 15-Jähriger von Zuhause weg. Er nahm auf der Seite der Union am Bürgerkrieg teil. Berühmt wurde er als Journalist; er gehörte zu den einflussreichesten Hauptstadt-Korrespondenten in Washington. Mit 70 Jahren unternahm Bierce eine Reise nach Mexiko, mitten in die Mexikanische Revolution, wo sich seine Spur im Gefolge des Revolutionärs Pancho Villa verlor.
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Ambrose Bierce
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Autoreninformationen
Ambrose Gwinnett Bierce (1842-1914) lief als 15-Jähriger von Zuhause weg. Er nahm auf der Seite der Union am Bürgerkrieg teil. Berühmt wurde er als Journalist; er gehörte zu den einflussreichesten Hauptstadt-Korrespondenten in Washington. Mit 70 Jahren unternahm Bierce eine Reise nach Mexiko, mitten in die Mexikanische Revolution, wo sich seine Spur im Gefolge des Revolutionärs Pancho Villa verlor.- Wasserzeichen ja
- Verlag find_in_page Elster Verlag
- Seitenzahl 420
- Veröffentlichung 05.10.2015
- ISBN 9783906065618
- Autoreninformationen Ambrose Gwinnett Bierce (1842-1914) lief als 15-Jähriger von… open_in_new Mehr erfahren