Ab in die Rakete

Ausgerechnet in den Ferien muss Luis' Mama zu einem Rettungseinsatz auf See – und damit sind alle geplanten Ausflüge gestrichen. Statt ins Weltraum-Museum geht es für den angehenden Astronauten nun ins Altenheim! Die beste Freundin seiner Mutter arbeitet dort. Doch schon bald stellt sich heraus: Im Haus Erlengrund ist es alles andere als langweilig. Viele Bewohner vermissen Gegenstände. Liegt das wirklich nur daran, dass die alten Leute eben vergesslich sind? Luis hat da so seine Zweifel. In dem 104-jährigen Karl findet er einen Verbündeten, der seinen Verdacht teilt: Da geht etwas nicht mit rechten Dingen zu! Und schon steckt das ungleiche Team mitten in den Ermittlungen …



Beate Dölling, 1961 in Osnabrück geboren, ist Autorin zahlreicher Kinder- und Jugendromane, die mehrfach ausgezeichnet wurden. Außerdem schreibt sie für das Deutschlandradio Hörspiele und Geschichten und gibt Schreibworkshops. Beate Dölling lebt in Berlin und Spanien. www.beatedoelling.com



Tine Schulz, geboren in Anklam, studierte Kommunikationsdesign und Illustration in Wismar. Sie arbeitet als freie Illustratorin für Verlage, Magazine und zeichnet gerne live auf Veranstaltungen. Sie lebt an und in der Ostsee rund um Rostock.



Kapitel 1, in dem Luis ins Altenheim geht und für einen Nichtschwimmer gehalten wird



Kapitel 2, in dem Luis ein Space-Ship entdeckt und eine Frau um Hilfe ruft



Kapitel 3, in dem Luis zum Retter wird und einen James-Bond-Opa trifft



Kapitel 4, in dem Häppchen in einem Apfelsaftsee schwimmen und Luis einen Auftrag annimmt



Kapitel 5, in dem Luis technische Probleme löst und es nachts poltern hört



Kapitel 6, in dem von Mardern und Schlafwandlern die Rede ist und ein Gespräch unter Männern geführt wird



Kapitel 7, in dem Luis in ein Blütenschiff eingeladen wird und herausfindet, warum Marsmännchen grün sind



Kapitel 8, in dem Luis auf einen Baum klettert und unter ihm von Taschen und Taschendieben die Rede ist



Kapitel 9, in dem Luis die Feuertreppe erklimmt und schließlich auf einem Rollstuhl-Friedhof landet



Kapitel 10, in dem an einem Dietrich gefeilt wird und Karl vom Balkon brüllt



Kapitel 11, in dem Luis einen Schneeball voll ins Gesicht kriegt und erfährt, dass Flirten gesund ist



Kapitel 12, in dem Luis beobachtet, wie sich jemand streitet, und er sich mit Karl Mut abguckt



Kapitel 13, in dem Luis fast verzweifelt und Karl jemanden in die Rakete schickt



Kapitel 14, in dem viel gelacht und scharf kombiniert wird, und Luis umzieht



Kapitel 15, in dem Luis länger als gedacht im Haus Erlengrund bleibt und mit Karl im Internet surft



Kapitel 16, in dem Zeit, aber kein Geld gespart werden muss und man Kontakt mit Banditen aufnimmt



Kapitel 17, in dem ein Handy in der Sahnetorte landet und unerwarteter Besuch kommt



Kapitel 18, in dem man ins Grüne fährt und lauter Überraschungen erlebt



Kapitel 19, in dem nach einer Erleichterung gleich ein neuer Schrecken einkehrt



Kapitel 20, in dem schon wieder etwas verschwindet und der Apfel nicht weit vom Stamm fällt



Kapitel 21, in dem Wünsche in Erfüllung gehen und man neue Pläne schmiedet