Eine Weile bleibt die Zeit für uns stehen
Eine zutiefst berührende, zarte Liebesgeschichte vor dem Hintergrund des alltäglichen Rassismus
Als Ellie und Miah sich an ihrem ersten Tag an einer New Yorker Privatschule begegnen, berühren sich ihre Herzen Ellie träumt von Miah, seit er ihr das erste Mal in die Augen gesehen hat. Miah denkt ständig an das Mädchen, dessen Namen er nicht kennt. Denn ihnen widerfährt gerade die erste ganz zarte und doch große Liebe. Beiden ist regelrecht schwindelig von dem, was sie da miteinander erleben, denn es ist mit nichts zu vergleichen, was ihnen je widerfahren ist. Sie sind so in ihrer gemeinsamen Welt versunken, dass sie nur am Rande wahrnehmen, was andere scheinbar wichtig finden: Die Tatsache, dass Ellie weiß ist und Miah Schwarz. Doch ihre...
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Als Ellie und Miah sich an ihrem ersten Tag an einer New Yorker Privatschule begegnen, berühren sich ihre Herzen
Ellie träumt von Miah, seit er ihr das erste Mal in die Augen gesehen hat. Miah denkt ständig an das Mädchen, dessen Namen er nicht kennt. Denn ihnen widerfährt gerade die erste ganz zarte und doch große Liebe. Beiden ist regelrecht schwindelig von dem, was sie da miteinander erleben, denn es ist mit nichts zu vergleichen, was ihnen je widerfahren ist. Sie sind so in ihrer gemeinsamen Welt versunken, dass sie nur am Rande wahrnehmen, was andere scheinbar wichtig finden: Die Tatsache, dass Ellie weiß ist und Miah Schwarz. Doch ihre Herzen sprechen eine Sprache und das ist alles, was für sie beide zählt.
Eine zutiefst berührende, poetische Liebesgeschichte vor dem Hintergrund des alltäglichen Rassismus. Für Fans von Jason Reynolds und Angie Thomas
»weniger aktivistisch als poetisch, aber politisch pointiert setzt der Roman auf die Ausstrahlungskraft der Figuren und ihrer Erfahrung mit erlebtem wie internalisiertem Rassismus.«
»Die Mechanismen von Ausgrenzung und Diskriminierung bis hin zu offenem Rassismus […] werden so beschrieben, dass der Bezug zu heute möglich ist.«
»Es ist einerseits diese differenzierte Figurenzeichnung, die den Roman ausmacht, andererseits aber auch die präzise Verhandlung gesellschaftspolitischer Dynamiken und Machtverhältnisse.«
»Miahs und Ellies Geschichte berührt, macht traurig und wütend zugleich. Ein wichtiger Beitrag zu einem Thema, das uns alle etwas angeht. Sehr gerne empfohlen.«
»Woodson zieht in einen magischen Bann, vom ersten Satz bis zum schmerzhaften ‚Nicht mehr‘«
»Es ist dieser kleine schwelende Rassismus, der die beiden ständig begleitet und den die Autorin so treffend beschreibt.« weniger anzeigen expand_less
Ellie träumt von Miah, seit er ihr das erste Mal in die Augen gesehen hat. Miah denkt ständig an das Mädchen, dessen Namen er nicht kennt. Denn ihnen widerfährt gerade die erste ganz zarte und doch große Liebe. Beiden ist regelrecht schwindelig von dem, was sie da miteinander erleben, denn es ist mit nichts zu vergleichen, was ihnen je widerfahren ist. Sie sind so in ihrer gemeinsamen Welt versunken, dass sie nur am Rande wahrnehmen, was andere scheinbar wichtig finden: Die Tatsache, dass Ellie weiß ist und Miah Schwarz. Doch ihre Herzen sprechen eine Sprache und das ist alles, was für sie beide zählt.
Eine zutiefst berührende, poetische Liebesgeschichte vor dem Hintergrund des alltäglichen Rassismus. Für Fans von Jason Reynolds und Angie Thomas
»weniger aktivistisch als poetisch, aber politisch pointiert setzt der Roman auf die Ausstrahlungskraft der Figuren und ihrer Erfahrung mit erlebtem wie internalisiertem Rassismus.«
»Die Mechanismen von Ausgrenzung und Diskriminierung bis hin zu offenem Rassismus […] werden so beschrieben, dass der Bezug zu heute möglich ist.«
»Es ist einerseits diese differenzierte Figurenzeichnung, die den Roman ausmacht, andererseits aber auch die präzise Verhandlung gesellschaftspolitischer Dynamiken und Machtverhältnisse.«
»Miahs und Ellies Geschichte berührt, macht traurig und wütend zugleich. Ein wichtiger Beitrag zu einem Thema, das uns alle etwas angeht. Sehr gerne empfohlen.«
»Woodson zieht in einen magischen Bann, vom ersten Satz bis zum schmerzhaften ‚Nicht mehr‘«
»Es ist dieser kleine schwelende Rassismus, der die beiden ständig begleitet und den die Autorin so treffend beschreibt.« weniger anzeigen expand_less
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