Was ich sah und was ich tat
»Ich weiß«, sagte er, und es klang wie: Ich weiß, dass du das behauptest, aber ich glaube dir nicht. Tegan ist mit ihren besten Freunden auf dem Rückweg von einer Party, als die beiden vor ihren Augen erschossen werden. Die Polizei tappt bei ihren Ermittlungen völlig im Dunkeln: War es eine Drogengeschichte? Ein schon länger schwelender Streit? Oder etwas völlig anderes? Die Einzige, die Licht ins Dunkel bringen könnte, ist Tegan. Doch Tegan schwört, dass sie nichts gesehen hat – was ihr niemand glaubt. Nicht die Polizei, nicht ihre Freunde, nicht die Familien der Opfer, nicht einmal Kelly, Tegans eigene Schwester. Doch...
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»Ich weiß«, sagte er, und es klang wie: Ich weiß, dass du das behauptest, aber ich glaube dir nicht.
Tegan ist mit ihren besten Freunden auf dem Rückweg von einer Party, als die beiden vor ihren Augen erschossen werden. Die Polizei tappt bei ihren Ermittlungen völlig im Dunkeln: War es eine Drogengeschichte? Ein schon länger schwelender Streit? Oder etwas völlig anderes? Die Einzige, die Licht ins Dunkel bringen könnte, ist Tegan. Doch Tegan schwört, dass sie nichts gesehen hat – was ihr niemand glaubt. Nicht die Polizei, nicht ihre Freunde, nicht die Familien der Opfer, nicht einmal Kelly, Tegans eigene Schwester. Doch wovor hat Tegan Angst? Befürchtet sie, dass der Mörder zurückkommen könnte? Oder weiß sie mehr, als sie zugeben will?
»Geheimnisvoll, eindringlich und voller harter Wahrheiten über das Erwachsenwerden.«
»Der straffe und prall gefüllte Erzählstil sorgt dafür, dass die Leser*innen auf der Suche nach der Wahrheit nur so durch die Seiten fliegen.«
»Ein gleich dreifach guter Thriller mit einer aktuellen Thematik, nicht perfekten, aber klugen Figuren und einer innovativen Erzählform.«
»Ein temporeicher Thriller!«
»McClintock weiß, wie man Geschichten erzählt! Fesselnd und zum Nachdenken anregend.«
»Dieser Pageturner garantiert einen kurzweiligen und unterhaltsamen Lesegenuss.« weniger anzeigen expand_less
Tegan ist mit ihren besten Freunden auf dem Rückweg von einer Party, als die beiden vor ihren Augen erschossen werden. Die Polizei tappt bei ihren Ermittlungen völlig im Dunkeln: War es eine Drogengeschichte? Ein schon länger schwelender Streit? Oder etwas völlig anderes? Die Einzige, die Licht ins Dunkel bringen könnte, ist Tegan. Doch Tegan schwört, dass sie nichts gesehen hat – was ihr niemand glaubt. Nicht die Polizei, nicht ihre Freunde, nicht die Familien der Opfer, nicht einmal Kelly, Tegans eigene Schwester. Doch wovor hat Tegan Angst? Befürchtet sie, dass der Mörder zurückkommen könnte? Oder weiß sie mehr, als sie zugeben will?
»Geheimnisvoll, eindringlich und voller harter Wahrheiten über das Erwachsenwerden.«
»Der straffe und prall gefüllte Erzählstil sorgt dafür, dass die Leser*innen auf der Suche nach der Wahrheit nur so durch die Seiten fliegen.«
»Ein gleich dreifach guter Thriller mit einer aktuellen Thematik, nicht perfekten, aber klugen Figuren und einer innovativen Erzählform.«
»Ein temporeicher Thriller!«
»McClintock weiß, wie man Geschichten erzählt! Fesselnd und zum Nachdenken anregend.«
»Dieser Pageturner garantiert einen kurzweiligen und unterhaltsamen Lesegenuss.« weniger anzeigen expand_less
Weiterführende Links zu "Was ich sah und was ich tat"
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