Frau Grunz-Grunz und ihr Sohn, der kleine Heinrich
Zwei Trüffelschweine gehen auf Weltreise
Als Bauer Möller und seine Frau Ella denken, ihre beiden Schweine sind gestohlen worden und sogar die Polizei einschalten, da liegen sie falsch. Sohn Heinrich und seine Mutter Grunz-Grunz haben sich vielmehr auf den Weg gemacht, um die Welt zu erkunden. Auf ihrer ungewöhnlichen Weltreise schließen sie nicht nur mit vielen anderen Tieren Freundschaft, sondern kommen sogar bis nach Istrien, wo sie zwei richtige Trüffelschweine treffen und von ihnen lernen, Trüffel zu suchen und zu – finden. Mit dem vielen Geld, das man für diese Spezialität bekommt, können Heinrich und seine Mutter Grunz-Grunz anderen Tieren und auch Menschen helfen.
Aber auch die beiden Weltreisenden kommen als blinde Passagiere unterwegs das eine oder andere Mal in Gefahr und werden nur dank der Hilfe ihrer Freunde nicht entdeckt. Ein menschlicher Freund, der bedankt sich für die Hilfe von Heinrich und Mama Grunz-Grunz sogar mit einem großen Paket an Bauer Hans Möller in der Maisfeldstraße 5 in 19080 Maisfeldshagen, dem er einen wichtigen Brief beilegt. Als der Bauer ihn liest, schöpft er neue Hoffnung, seine beiden Schweine wiederzusehen, und auch Heinrich und seine Mutter Grunz-Grunz haben auf ihrer ungewöhnlichen Weltreise bald mit Heimweh zu kämpfen. Ob sie auch tatsächlich wieder nach Maisfeldshagen zurückkommen? Und wie wird man sie dort empfangen?
INHALT
Der Aufbruch
Herta ist traurig
Heinrich darf nicht jubeln
Der Abschied von Freunden
Jakob, ein neuer Freund
Die Luft ist rein
Mama und Heinrich schwimmen
Grüße an Herta
Ein Erkennungsruf
Der Auftrag
Verbündete
Das Wagnis
Babsi, die Brieftaube, erzählt
Die Stimme im Flugzeug
Babsi ist in Gefahr
Die Angst, entdeckt zu werden
Die Ratte hilft
Durst und Hunger
Glück an der Mülltonne
Freude bei Sonni und Manni
Ole hat Geburtstag
Eingeladen zum Essen
Tränen zum Abschied
Heinrich und Mama schauen zu
Heinrichs erste Trüffel
Tom hat Tränen in den Augen
Bello darf nicht sterben
Nun wird alles gut
Tränen der Freude
Der schöne Papagei
Papos Idee
Heinrich träumt
Der Brief
Das Schiff legt ab
Wieder an Land
Der Briefträger kommt
Schutz unter einem Zelt
Heinrich geht allein
Der Stall
Die Ratte antwortet
Das Warten
Hilferufe
Rudi erzählt
Felix kommt geflogen
Papo holt Hilfe
Heinrich geht hinaus
Heinrich ist verliebt
Oh, oh, Heinrich
Nach Hause
Soffie kommt
Heinrich hat es eilig
Jakob hat so ein Bauchgefühl
Der Berg ist in der Nähe
Die Suche
Die Rehfamilie
Hoffnung
Die Heimkehr
Das Wiedersehen
Das Fest
Der Aufbruch
Herta ist traurig
Heinrich darf nicht jubeln
Der Abschied von Freunden
Jakob, ein neuer Freund
Die Luft ist rein
Mama und Heinrich schwimmen
Grüße an Herta
Ein Erkennungsruf
Der Auftrag
Verbündete
Das Wagnis
Babsi, die Brieftaube, erzählt
Die Stimme im Flugzeug
Babsi ist in Gefahr
Die Angst, entdeckt zu werden
Die Ratte hilft
Durst und Hunger
Glück an der Mülltonne
Freude bei Sonni und Manni
Ole hat Geburtstag
Eingeladen zum Essen
Tränen zum Abschied
Heinrich und Mama schauen zu
Heinrichs erste Trüffel
Tom hat Tränen in den Augen
Bello darf nicht sterben
Nun wird alles gut
Tränen der Freude
Der schöne Papagei
Papos Idee
Heinrich träumt
Der Brief
Das Schiff legt ab
Wieder an Land
Der Briefträger kommt
Schutz unter einem Zelt
Heinrich geht allein
Der Stall
Die Ratte antwortet
Das Warten
Hilferufe
Rudi erzählt
Felix kommt geflogen
Papo holt Hilfe
Heinrich geht hinaus
Heinrich ist verliebt
Oh, oh, Heinrich
Nach Hause
Soffie kommt
Heinrich hat es eilig
Jakob hat so ein Bauchgefühl
Der Berg ist in der Nähe
Die Suche
Die Rehfamilie
Hoffnung
Die Heimkehr
Das Wiedersehen
Das Fest
Heinrich und Frau Grunz-Grunz stehen am anderen Tag wieder am Zaun. Aber es ist kein Hund zu sehen. „Wir warten noch eine Weile und gehen dann wieder in den Wald“, sagt Mama, „und kommen morgen wieder hierher.“
Heinrich ist traurig. „Bello wird doch nicht?“
„Sprich es bitte nicht aus! Ich möchte es nicht hören.“ Mama dreht sich um und geht zurück in den Wald.
Wieder schauen sie am nächsten Tag durch den Zaun. Doch die Hütte von Bello ist leer. „Nichts zu sehen“, sagt Heinrich. „Wo mag Bello nur sein?“
„Ich weiß nicht, ich weiß nicht!“, sagt Mama. „Wir warten heute solange, bis wir Gewissheit haben, was mit Bello geschehen sein mag.“
„Ich gehe dichter an das Haus“, sagt Heinrich. „Ich schaue mal in die Küche, bin gleich wieder da.“
Heinrich geht auf die Terrasse und macht sich größer, um etwas zu sehen. Doch da geht auf einmal die Tür auf. Heinrich macht einen Sprung hinter einen Blumenkübel und versteckt sich.
„Nun ist wieder alles gut, morgen darf Bello zurück in seine Hütte. Ich wüsste zu gern, wer euch so geholfen hat“, sagt die Tierärztin.
Mia antwortet: „Bello weiß es sicher, nur können wir ihn nicht verstehen.“
Frau Broda setzt sich in ihr Auto, winkt noch Mia und Bello zu, ruft laut: „Auf Wiedersehen“ und ist schon vom Hof.
Heinrich springt aus der Dunkelheit und fällt fast über die leeren Eimer.
Bello hat Heinrich gesehen und sagt: „Ihr braucht die Eimer sicher noch und nochmals danke für alles.“
Heinrich nimmt die Eimer und geht ein Stück auf Bello zu. Er setzt die Eimer wieder ab und sagt: „Nun schnell ins Warme, mein Freund, ich freue mich, dass du bald wieder ganz gesund bist!“
Bello will schon ins Haus gehen, kommt aber noch einmal zurück, sieht Heinrich mit Tränen in den Augen an und sagt: „Ich bin euch so dankbar, habt viel Glück auf eurer Reise. Nie werde ich vergessen, was ihr für mich getan habt. Nein, Heinrich, mir tut nichts mehr weh! Ich bin nur so voller Glücksgefühle, und dann geht das Herz über und dann stehen einem Tränen in den Augen.“
„Na, dann ist es ja gut“, meint Heinrich. „Lebe wohl, mein Freund, und danke, dass du mir es gesagt hast, dass man auch aus Freude weinen kann. Nun gehen wir weiter und freuen uns, dass es dir geholfen hat, bleib gesund und nochmals auf Wiedersehen, Bello.“
Hanna Borchert ist Jahrgang 1946. Sie lebt in Pinnow bei Schwerin. Die gelernte Krippenerzieherin hat im Kinderheim in Pinnow und in einer Schweriner Kinderkrippe gearbeitet.
Sie ist verheiratet, hat zwei Söhne und drei Enkel.
„Frau Grunz-Grunz und ihr Sohn, der kleine Heinrich“ ist ihr erstes Buch. 2016 erscheint "Meine Freundin, eine Nixe".
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- Artikel-Nr.: SW9783956552427.1
- Artikelnummer SW9783956552427.1
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Autor
Hanna Borchert
- Wasserzeichen ja
- Verlag EDITION digital
- Seitenzahl 199
- Veröffentlichung 11.01.2015
- ISBN 9783956552427
- Wasserzeichen ja