Die Türme des Februar

Ein (zur Zeit noch) anonymes Tagebuch mit Anmerkungen und Fußnoten

Wer bin ich? Wie bin ich hierhergekommen? An nichts mehr erinnert sich der Junge, der sich plötzlich allein an einem Strand wiederfindet - hinter ihm nur das weite Meer, vor ihm die Dünen. Die eigenen Fußspuren, die vom Wasser her auf ihn zuführen … Und jenseits der Dünen zwei hohe Türme, die unheimlich wirken und die er doch zu kennen scheint. In einem Notizbuch, das er bei sich trägt und dessen letzte Seiten bereits mit unleserlichen Zeichen beschrieben sind, hält er seine Gedanken und Erlebnisse fest, um sein verlorenes Gedächtnis wiederzufinden. Auf der Suche nach seiner Identität findet er Menschen, die ihn bei sich... alles anzeigen expand_more

Wer bin ich? Wie bin ich hierhergekommen? An nichts mehr erinnert sich der Junge, der sich plötzlich allein an einem Strand wiederfindet - hinter ihm nur das weite Meer, vor ihm die Dünen. Die eigenen Fußspuren, die vom Wasser her auf ihn zuführen … Und jenseits der Dünen zwei hohe Türme, die unheimlich wirken und die er doch zu kennen scheint.



In einem Notizbuch, das er bei sich trägt und dessen letzte Seiten bereits mit unleserlichen Zeichen beschrieben sind, hält er seine Gedanken und Erlebnisse fest, um sein verlorenes Gedächtnis wiederzufinden. Auf der Suche nach seiner Identität findet er Menschen, die ihn bei sich aufnehmen und ihm behilflich sind. Doch wem kann er wirklich vertrauen? Und wird er die Rätsel lösen, die mit seiner Vergangenheit zusammenhängen?



Geheimnisvoll, undurchsichtig, magisch – ein philosophischer Roman um die Rätsel von Raum und Zeit.



Tonke Dragt, 1930 in Batavia, dem heutigen Djakarta, geboren, lebt in Den Haag. Sie erhielt zahlreiche Preise für ihre Abenteuer- und Zukunftsromane. So wurde ihr Roman »Turmhoch und meilenweit« mit dem Buxtehuder Bullen ausgezeichnet und 2004 »Der Brief für den König« als bestes Jugendbuch der vergangenen 50 Jahre. Im Verlag Freies Geistesleben sind bereits mehrere ihrer Kinder- und Jugendbücher erschienen.



Vorwort

Motto

Erster Teil: Wer bin ich?

(30. Februar bis 23. März, ohne Jahreszahl)

Zweiter Teil: Bin ich das gewesen?

(1. Februar bis einschließlich 29. Februar 1964)

Dritter Teil: Welches Wort?

(23. März bis einschließlich 1. April, ohne Jahreszahl)

Vierter Teil: Epilog

(Tagebuchfragmente: von Mai 1964 bis 29. Februar 1968)

Nachwort

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