Der Tod bin ich

Thriller

Ein verträumter Gutsverwalter in Bayern, der durch einen skrupellosen Mord aus seiner beschaulichen Idylle gerissen wird. Ein junger Kernphysiker, der sich im Intrigenspiel des Kalten Krieges verfängt. Eine Formel, die möglicherweise die gesamte Menschheit gefährdet. Ein Notizbuch, dem das legendäre Zitat Robert Oppenheimers »Der Tod bin ich, Erschütterer der Welten« vorangestellt ist. Drei ehemalige Agenten der Supermächte, die sich auf eine letzte Mission begeben ... Ein dramatischer Thriller über die explosive Verbindung von Forschung und Macht, akademische Konkurrenz und geheimdienstliche Konspiration, die letzten Fragen der... alles anzeigen expand_more

Ein verträumter Gutsverwalter in Bayern, der durch einen skrupellosen Mord aus seiner beschaulichen Idylle gerissen wird. Ein junger Kernphysiker, der sich im Intrigenspiel des Kalten Krieges verfängt. Eine Formel, die möglicherweise die gesamte Menschheit gefährdet. Ein Notizbuch, dem das legendäre Zitat Robert Oppenheimers »Der Tod bin ich, Erschütterer der Welten« vorangestellt ist. Drei ehemalige Agenten der Supermächte, die sich auf eine letzte Mission begeben ... Ein dramatischer Thriller über die explosive Verbindung von Forschung und Macht, akademische Konkurrenz und geheimdienstliche Konspiration, die letzten Fragen der theoretischen Physik und die ethische Verantwortung der Wissenschaft.



Max Bronski (Franz-Maria Sonner), geboren 1953 in Tutzing, ist Autor zahlreicher Kriminalromane, u.a. der Reihe um den Münchner Antiquitätenhändler Gossec. 2019 erhielt er den Friedrich-Glauser-Preis für den besten Kriminalroman des Jahres. 2023 wurde er mit dem Radio-Bremen-Krimipreis ausgezeichnet. Max Bronski lebt in München und Hannover.



»Weil er anders als die meisten seiner verzagten Kollegen hierzulande mit dem Willen zur Größe schreibt. Und weil ›Der Tod bin ich‹ eine Seltenheit ist: ein geistreicher Spannungsroman aus Deutschland. (…) Gewitzt. Gewagt. Gewonnen!«



»Der Ton ist schön, die Zahl der Themen hoch. (…) Ein großer, sehr ernster Spaß, der elegant auf der Grenze zwischen Seriosität und Parodie tänzelt.«



»Doch zu den Vorzügen dieses Thrillers gehört es, dem Laien zumindest eine Ahnung davon zu vermitteln, welchen Dingen ein Wissenschaftler wie Paul Dirac nachspürte und weshalb Julius Robert Oppenheimer nach dem Zünden der ersten, von ihm konstruierten Atombombe – erschüttert von den Folgen seiner Erfindung – diese Zeilen aus der heiligen Schrift des Hinduismus, der Bhagavadgita zitierte: ›Jetzt bin ich Tod geworden, der Zerstörer der Welten‹ – eine Zeile, auf die der Thriller-Titel anspielt.«

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