Mord im Rumford-Club

Ein Mord. Ein Verrat. Ein blutiges Rätsel - Kommissarin Tischler ermittelt wieder Eine Blutlache mit Goldstaub. Der Geschichtsprofessor Karl Gregorius, der Vorsitzende des altehrwürdigen Rumford-Clubs, liegt tot in seinem Gartenhaus – erschlagen mit einer legendären Madonnenfigur. Im Hals des Toten steckt eine Keramikscherbe mit Judasmotiv und grausiger Botschaft: Dies war nur der erste Mord! Eine blutige Schnitzeljagd beginnt und führt die Münchner Kommissare Barbara Tischler und Ralf Mangel immer tiefer in die Vergangenheit ihrer Stadt. Zwielichtige Antiquitätenhändler, kommunistische Studentenbünde, amoklaufende Journalisten und DDR-Flüchtlinge – alles weist auf das geschichtsträchtige Jahr 1989. Doch der Mörder scheint den Kommissaren immer einen Schritt voraus zu sein und die Ermittlung wird zum Wettlauf gegen die Zeit …



Werner Gerl, geb. 1966 in Mainburg, schrieb für diverse Satire-Magazine, verfasste außerdem Kriminalromane und Theaterstücke. Von Kommissarin Tischler gibt es vier Bände, außerdem „Das Geheimnis der weißen Soldaten. Ein Fall für den bayerischen Sherlock Holmes.“ Als Kabarettist absolvierte Gerl rund 600 Auftritte im ganzen deutschsprachigen Raum und erhielt diverse Kabarettpreise. Seit 2019 tourt er mit dem Kabarett Kriminale und den Krimidinnerstücken „Blutmond“ und „Applaus für eine Leiche“.



Eine blutige Schnitzeljagd beginnt und führt die Münchner Kommissare Barbara Tischler und Ralf Mangel immer tiefer in die Vergangenheit mit zwielichtigen Antiquitätenhändlern, kommunistischen Studentenbünden, amoklaufenden Journalisten und DDR-Flüchtlingen – und alles weist auf das geschichtsträchtige Jahr 1989