Die weiße Nelke
Ein Berlin-Leipzig-Krimi aus den 1920er Jahren
In einer Villa in der Nähe des Tiergartens findet der Kunstmaler Richard Claasen in seiner Atelierwohnung eine Leiche. Es handelt sich um Maria Goladtka, Schauspielerin am Lessing-Theater, die öfter für Claasen Modell gestanden hat. Claasen beteuert seine Unschuld, aber die Indizien sprechen gegen ihn.
Der Staatsanwalt Seydel übernimmt den Fall – und gerät in einen Konflikt: Seine Tochter Elisabeth ist mit Claasen verlobt und versucht alles, um dessen Unschuld zu beweisen. Schließlich beauftragt Elisabeth den Privatdetektiv August Fluth, Licht ins Dunkel zu bringen.
Isidore Kaulbachs Krimidrama lässt das Flair des "alten" Berlins zwischen Invalidenpark und Tiergarten lebendig erscheinen. Mit dieser Ausgabe ist "Die weiße Nelke" erstmals seit den 1920er Jahren wieder erhältlich – an die neue Rechtschreibung angepasst und mit erklärenden Fußnoten versehen.
Null Papier Verlag
Isidore Kaulbach, geboren 1862 in Hannover, stammt aus einer berühmten Künstlerfamilie. In ihrer Jugend gingen im Haus berühmte Künstler ein und aus, unter anderem Johannes Brahms, Clara Schumann und Franz Liszt. Schon zur Zeit des Deutschen Kaiserreichs publizierte sie erfolgreich Romane, in der Weimarer Republik war sie zudem als Redakteurin des Hannoverschen Anzeigers tätig.
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- Artikel-Nr.: SW9783962810290.1