Stimmen in einem leeren Haus
Der herzkranke Gabriel will nicht mehr leben und haut von zu Hause ab. Seine herrschsüchtige Mutter und sein Stiefvater machen sich aus unterschiedlichen Beweggründen auf die Suche nach ihm. Immerhin hätte der sechzehnjährige Gabriel bei seiner Volljährigkeit eine große Erbschaft zu machen. Und wenn er gar nicht freiwillig verschwunden wäre? Ein Erpresser meldet sich...
Joan Aiken, Tochter des amerikanischen Lyrikers Conrad Aiken und seiner kanadischen Frau, wurde 1924 in Sussex geboren. Ihre ersten Gedichte und Schauergeschichten schrieb sie im Alter von fünf Jahren. Sie wurde Verfasserin zahlreicher historischer Romane, moderner Thriller und vieler Kinderbücher. Joan Aiken starb 2004 in Petworth, West Sussex.
»Eine bewährte Geschichtenerzählerin.«
»In ihren Büchern zeigt sich Joan Aiken als fabulierfreudige Erzählerin und feinfühlige Chronistin, entwickelt rasante Plots und läßt verwegenes Personal aufmarschieren: mürrische Hagestolze, skurrile Dandys, geschwätzige Tanten und verschmitzte Haushälterinnen.«
»Joan Aiken präsentiert uns rabenschwarze, schaurigschöne Geschichten.«
»Joan Aikens Phantasie ist unerschöpflich, ihre Bildersprache aufsehenerregend in ihrer Originalität.«
»Joan Aiken ist eine Meisterin, wenn es darum geht, Charaktere lebendig werden zu lassen.«
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- Artikel-Nr.: SW9783257612615110164