Mädchenhandel

TOTMACHEN

Ferdinand Köstels Ernennung vom Oberkommissar zum Oberinspektor wurde bei einem kleinen Umtrunk abrupt abgebrochen. Ein im Wald tot aufgefundenes Mädchen und ein sich in der Nacht auf der Bundesstraße in Richtung Neumünster ereigneter schwerer Verkehrsunfall, sind die ersten Ereignisse dieser Kriminalgeschichte. Beim Verkehrsunfall gab es einen toten Mann und ein schwerverletztes Mädchen. Das bewusstlose Mädchen wurde mit dem Hubschrauber nach Hamburg in eine Unfallklinik gebracht. Am Morgen nach dem Unfall wachte die im Koma liegende auf und konnte nur noch die Worte "TOTMACHEN" von sich geben. Vom Landeskriminalamt in Kiel wurde eine Sonderkommission... alles anzeigen expand_more

Ferdinand Köstels Ernennung vom Oberkommissar zum Oberinspektor wurde bei einem kleinen Umtrunk abrupt abgebrochen. Ein im Wald tot aufgefundenes Mädchen und ein sich in der Nacht auf der Bundesstraße in Richtung Neumünster ereigneter schwerer Verkehrsunfall, sind die ersten Ereignisse dieser Kriminalgeschichte. Beim Verkehrsunfall gab es einen toten Mann und ein schwerverletztes Mädchen. Das bewusstlose Mädchen wurde mit dem Hubschrauber nach Hamburg in eine Unfallklinik gebracht. Am Morgen nach dem Unfall wachte die im Koma liegende auf und konnte nur noch die Worte "TOTMACHEN" von sich geben. Vom Landeskriminalamt in Kiel wurde eine Sonderkommission unter der Leitung von nun Oberinspektor Köstel eingesetzt. Erst spätere Recherchen ergeben, wenn auch zunächst sehr schwach, dass Zusammenhänge zu erkennen sind. Doch zum Schluss steht eine sehr gut aussehende Tennisspielerin im Mittelpunkt dieser Geschehnisse. Köstel, "Der Fuchs" und seine vielen Mitstreiter lösen aber auch diesen Fall.

Diese Kriminalgeschichte ist an Spannung kaum noch zu überbieten.



Im Februar 1933 erblickte ich das Licht dieser Welt. Das heißt, ich habe den zweiten Weltkrieg bewußt wahrgenommen.

Die Nachkriegszeit begann damit, dass ich das Glück hatte einen Beruf zu erlernen, der mir Spaß machte. Dass ich auf ein völlig falsches Pferd gesetzt hatte, bekam ich erst später zu spüren. Ich hatte das Schneiderhandwerk erlernt. Der Niedergang altehrwürdiger Berufe sorgte dafür, dass ich 9 Jahre im Bergbau meinen Lebensunterhalt verdienen musste. In der Zwischenzeit (1953), das heißt bis zu meiner Umschulung als Kaufmann (1960), heiratete ich und hatte zwei prächtige Söhne, die leider schon verstorben sind.

Das spätere Leben ließ mich verschiedene Berufszweige kennen. Mit 63 Jahren ging ich in Rente. Damit will ich aber nicht zum Ausdruck bringen, dass ich mich auf die faule Haut gelegt habe. Im Gegenteil, ich war noch bis zu meinem 78. Lebensjahr beruflich tätig. In dieser Zeit begann ich auch, meine Romane zu schreiben. Ideen holte ich mir auch auf meinen Schiffsreisen. Insgesamt 5 Kreuzfahrten, einschließlich einer Donau-Kreuzfahrt, trugen dazu bei,mich zu erholen und Kraft zu schöpfen.



Ein für immer verschollen geglaubtes Manuskript meines Vater, das mir nach vielen Jahren wieder zurückgegeben wurde brachte mich dazu, auch etwas eigenes zu Papier zu bringen. Mein Vater schrieb in den Jahren 1940 u. 1941 seinen Roman "Ihr Lied", ein Roman aus dem ostpreußischen Bauernleben. Ihn habe ich bearbeitet und anschließend veröffentlicht. Der Mauerfall und mit ihr die Wende samt seinen Problemen ermunterte mich, das Leben der Familie Walther aus Leipzig in einem Roman "Und es entstehen blühende Gärten" zu erzählen.

Es folgten meine Kriminalromane, in denen Oberinspektor Köstel ("Der Fuchs") im Mittelpunkt steht. Geschrieben habe ich bis zum heutigen Tage: "Auf Sylt entführt", "Der Zufall" - eine Frau im "Hintergrund", "Mädchenhandel", "Auf eigene Rechnung" und auf meiner Webseite, " Geschichten aus dem täglichen Leben"



Einen relativ hohen Bekanntheitsgrad erhielt ich durch meine Tätigkeit in der Modelleisenbahnbranche. Hier konzipierte und konstruierte ich die "Original Laggies Gleiswendel", die inzwischen 30 Jahre in den Fachgeschäften käuflich zu erwerben ist. Es ist ein für den Modelleisenbahner willkommenes Produkt.



Liebe Leserin und lieber Leser, ich sage Ihnen Danke, Danke dass Sie sich die Zeit genommen haben, meine Autorenseite

zu lesen. Mehr erfahren Sie auf meiner Homepage. Besuchen Sie mich dort!

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