Paris Requiem

Kriminalroman | Vom Gewinner der HWA Gold Crown für den Besten Historischen Roman

Paris, September 1940. Nach drei Monaten unter Nazi-Besatzung kann Inspecteur Eddie Giral eigentlich nicht mehr viel schocken. Denkt er zumindest, bis er auf ein Mordopfer trifft, das eigentlich im Gefängnis sitzen sollte. Giral weiß das deswegen so genau, weil er ihn erst kürzlich selbst eingebuchtet hat … Dieser Tote ist weder der erste noch der letzte Kriminelle, der aus dem Gefängnis und auf die Straße gelassen wird. Aber wer zieht die Fäden, und warum? Diese Fragen führen Giral von Jazzclubs zu Opernsälen, von alten Flammen zu neuen Freunden, von den Lichtern von Paris zu den dunkelsten Landstrichen und zu der höchst... alles anzeigen expand_more

Paris, September 1940. Nach drei Monaten unter Nazi-Besatzung kann Inspecteur Eddie Giral eigentlich nicht mehr viel schocken. Denkt er zumindest, bis er auf ein Mordopfer trifft, das eigentlich im Gefängnis sitzen sollte. Giral weiß das deswegen so genau, weil er ihn erst kürzlich selbst eingebuchtet hat …



Dieser Tote ist weder der erste noch der letzte Kriminelle, der aus dem Gefängnis und auf die Straße gelassen wird. Aber wer zieht die Fäden, und warum? Diese Fragen führen Giral von Jazzclubs zu Opernsälen, von alten Flammen zu neuen Freunden, von den Lichtern von Paris zu den dunkelsten Landstrichen und zu der höchst beunruhigenden Erkenntnis, dass man, um das Richtige zu tun, sich manchmal auf die falsche Seite schlagen muss.





»Eine fulminante Fortsetzung von

Die Toten vom Gare d’Austerlitz



»Lloyd verarbeitet exzellente Detailkenntnisse zu einer packenden Handlung vor stimmiger Kulisse. … Auf eine Fortsetzung darf man sich also bereits freuen.«



»In der Tradition seiner Landsleute John Le Carré oder Eric Ambler präsentiert Chris Lloyd Zeitgeschichte als ein spannendes Lesevergnügen.«



»Spannungsgeladen und intensiv … definitiv eine fesselnde Lektüre!«



»Chris Lloyd hat [seinen Protagonisten] sehr gekonnt und nahtlos mit den historischen Ereignissen verwoben. Gegen einen weiteren Auftritt von Eddie Giral wäre nichts einzuwenden.«



Chris Lloyd studierte Spanisch und Französisch, lebte über 20 Jahre in Katalonien, später in Grenoble, im Baskenland und in Madrid, wo er Englisch unterrichtete und für einen Schulbuchverlag sowie als Reiseschriftsteller arbeitete. Heute lebt er als Übersetzer und Schriftsteller in Südwales.

Thomas Wörtche, geboren 1954. Kritiker, Publizist, Literaturwissenschaftler. Beschäftigt sich für Print, Online und Radio mit Büchern, Bildern und Musik, schwerpunktmäßig mit internationaler crime fiction in allen medialen Formen, und mit Literatur aus Lateinamerika, Asien, Afrika und Australien/Ozeanien. Herausgeber der »global crime«-Reihe metro in Kooperation mit dem Unionsverlag (1999 – 2007), der Reihe »Penser Pulp« bei Diaphanes (2013-2014). Gründete 2013 zusammen mit Zoë Beck und Jan Karsten den (E-Book-)Verlag CulturBooks und gibt ein eigenes Krimi-Programm für Suhrkamp heraus. Co-Herausgeber des Online-Feuilletons CULTurMAG.

Stefan Lux übersetzt aus dem Englischen und hat u. a. Jonathan Moore, Marie Rutkoski, Loraine Peck, Nick Kolakowski und Michael Koryta ins Deutsche übertragen. Er lebt in Bonn. weniger anzeigen expand_less
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