Das Ekel von Rahnsdorf
und andere Mordfälle aus der DDR
Hier liegt das spannende Buch eines erfahrenen Praktikers, eines Kenners der Morde in der DDR vor, die laut politischer Argumentation zu den aussterbenden Verbrechen im Sozialismus gehörten. In akribisch recherchierten Berichten über Mordfälle zeigt Girod jedoch, daß auch hier Habgier, Triebhaftigkeit oder Eifersucht Motive für Gewalttaten waren, von denen die Öffentlichkeit wenig erfuhr. Die Berichte gewähren Einblick in die kriminalistische Ermittlungsarbeit und ihre oft verblüffenden Besonderheiten. Und es gibt Auskunft über den Alltag der Kriminalisten.
Hans Girod, geboren 1937, bis 1994 Hochschuldozent für Spezielle Kriminalistik an der Humboldt-Universität Berlin. Seine Arbeitsgebiete: Sexual- und Gewaltdelikte, insbesondere Tötungsfälle, Identifizierung unbekannter Toter und interdisziplinäre Probleme der somatischen Rechtsmedizin und forensischen Psychiatrie.
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- Artikel-Nr.: SW323031
- Artikelnummer SW323031
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Autor
Hans Girod
- Wasserzeichen ja
- Verlag Das Neue Berlin
- Seitenzahl 240
- Veröffentlichung 10.09.2012
- ISBN 9783360500168