Der Kreuzworträtselmord
Authentische Kriminalfälle im Doppelband
Erstmals sind die beiden Einzelbände "Das Ekel von Rahnsdorf" und "Leichensache Kollbeck" in einem Sammelband vereint. Als erfahrener Praktiker - Girod war Kriminalist und Hochschuldozent - schildert er minutiös die Arbeit der Kriminalisten vor Ort. Mord in der DDR geschah aus Habgier, Triebhaftigkeit oder Eifersucht - uralten Motiven also. Den Selbstmord wählten jährlich mehrere zehntausend DDR-Bürger als letzten Ausweg, als ihre jeweils individuelle Lösung eines Konfliktes. Der Autor schildert mehr als 20 Fälle - grauenhaft, erschütternd, sachlich.
Hans Girod, Jahrgang 1937, Kriminalist, 1975 Promotion zum Dr. jur., 1983 Habilitation. Bis zur Auflösung des Fachbereichs 1994 Hochschuldozent für Spezielle Kriminalistik an der Humboldt-Universität Berlin. Seine Arbeitsgebiete: Sexual- und Gewaltdelikte, insbesondere Tötungsfälle, Identifizierung unbekannter Toter und interdisziplinäre Probleme der somatischen Rechtsmedizin und forensischen Psychiatrie.
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- Artikel-Nr.: SW324578
- Artikelnummer SW324578
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Autor
Hans Girod
- Wasserzeichen ja
- Verlag Das Neue Berlin
- Seitenzahl 480
- Veröffentlichung 14.08.2012
- ISBN 9783360500120